Sexperimente: Erotische Geschichten
ohne Stoff dazwischen.
»Scheiße, jaah! Und wie ich dich will!«
Ich zog Matt an mich, um ihn stürmisch zu küssen – gierig, zügellos und wild. Ich genoss die Hände auf meinen Arschbacken. Immer wieder drückte ich ihm meine Beule entgegen. Aber er reagierte nicht, er wollte mich einfach nicht erlösen. Also befreite ich mich von ihm und warf ihn leidenschaftlich gegen die Wand.
»Hey …«
»Soll ich dir einen blasen?« Ich zog ihm ungeduldig die Jeansjacke aus. Achtlos landete sie auf meinem Mantel.
»Jaah«, hauchte Matt.
Eilig zog ich ihm das Shirt aus und machte mich über den vollkommenen Oberkörper her. Ich küsste die Muskeln an den Oberarmen, schmeckte die leicht salzige Haut auf meinem Weg zu den Brustwarzen. Ich leckte und knabberte an ihnen herum, bevor ich mich langsam nach unten vorarbeitete.
Matt seufzte. Seine Beine zitterten. Offenbar war er genauso erregt wie ich und wartete gierig darauf, dass ich seinen Schwanz herausholte.
»Na, gefällt dir das?«
Matt nickte zur Antwort. Dann beugte er sich zu mir herunter, um mir einen kurzen aber feuchten Kuss zu geben. Danach richtete er sich auf und sah mich an, als wollte er mir sagen, dass es losgehen konnte.
Ich streichelte mit den Fingerspitzen sanft die Haut oberhalb des Hosenbundes, während ich gemütlich den Bauchnabel erforschte. Ich ließ mir Zeit. Mal sehen, wann es ihm selbst zu viel wurde.
Zwischendurch sah ich zu ihm auf. In Matts Blicken lag Ungeduld und eine umwerfende Geilheit. Mit einer provozierenden Ruhe öffnete ich einen Jeansknopf nach dem anderen. Dabei strich ich immer wieder wie zufällig über die Beule.
»Oh Mann … Du bist echt fies!«
»Und wer hat damit angefangen?«
Ich tat so, als wollte ich endlich seinen Schwanz befreien, küsste dann allerdings doch weiter den Bauchnabel. Ich sog den aufregenden Duft ein, während meine Finger sich startbereit um den Bund der Shorts legten. Ich konnte jeden Moment den Stoff beiseite ziehen, tat es aber nicht.
Matt wurde ganz zappelig. »Nun mach schon!« Er schob die Hose selbst hinunter. »Ich hab’s verstanden, ich mach es nie wieder, entschuldige und jetzt blas!« Auffordernd reckte er mir seinen Schwanz entgegen, bevor er verzweifelt anfügte: »Bitte!«
»Na, wer wird denn da so ungeduldig sein?« Ich zog die Augenbrauen hoch, mein Mund nur Zentimeter von der pulsierenden Schwanzspitze entfernt.
»Aaah!« Matt zerrte mich energisch auf die Beine. Ruppig schubste er mich gegen die Wand und ging vor mir in die Knie. »Los, aufmachen!«
Ich kam dem Befehl nur zu gern nach. Matt zog mir die Jeans auf die Schuhe und rieb sofort die Shorts, die sich über meinen steifen Penis spannte. Das trieb er wieder viel zu lang.
»Ich warne dich!«
Augenblicklich sauste der Stoff nach unten und mein Schwanz war frei. Dann spürte ich seine Hand. Ich seufzte unter den massierenden Bewegungen. Seine Zunge aber beschäftigte sich lieber mit meinem Bauchnabel.
»Muss ich etwa noch mal drohen?« Meine Stimme zitterte vor Erregung.
Er warf mir einen schelmischen Blick zu. »Nein, Sir.« Dann nahm er meinen Schwanz endlich in den Mund. Die feuchte Hitze, die mich plötzlich umfing, benebelte meine Sinne. Sofort wanderte ein Kribbeln durch meinen Körper. »Oh Mann … Hilfe!«
Das Gefühl war nach all der Warterei unglaublich. Doch ich spürte noch etwas anderes … Aus einer Eingebung heraus sah ich zur Straße. Mein Herz setzte kurz aus. Da stand jemand! Einen Sekundenbruchteil später registrierte ich, dass es nicht irgendwer war, sondern Juan, der Barkeeper. Ich sah ihm an, dass auch er erschrocken war. Aber er blieb stehen. Ich grinste. Der Spanner hatte seine Stange in der Hand und wichste sich einen auf uns. Na, wenn das kein Kompliment war. Ich zwinkerte ihm zu.
Ich betrachtete Juan eine Weile, während Matt immer wieder die Zunge um meine empfindliche Spitze kreisen ließ. Das war für mich das Geilste beim Blasen. Irgendwann schloss ich einfach die Augen und vergaß den spannenden Barkeeper.
Nach ein paar Minuten stand Matt auf. »Na los, ich bin dran!«, sagte er bestimmt und nahm meinen Platz ein.
Seine Hände drückten mich in die Knie. Ich war mir bewusst, dass Juan nun meinen nackten Arsch sehen konnte. Wie es wohl wäre, wenn er jetzt herüberkäme? Er würde mir ungefragt sein Ding reinschieben und drauflosficken.Einfach so. Aber da sich der Latino bislang nicht aus der Deckung getraut hatte, würde er es nun sicherlich auch nicht tun.
Ich konzentrierte
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