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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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schöner.«
    »Du würdest Matt Damon stehenlassen für mich?«
    »Okay, also wenn Matt Damon drauf stehen würde, dann wäre natürlich ein nettes Abenteuer zu dritt perfekt.«
    »Du bist unglaublich!« Fabian schüttelte den Kopf. »Ich wusste gar nicht, dass du auf Matt stehst.«
    »Und auf Dreier.«
    »Na, das hab ich mir schon gedacht.«
    »Wenn’s nicht der Schauspieler ist, an welchen Matt hast du denn gedacht? «
    Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht. »Ich find einfach nur den Namen toll.«
    »Das kannst du Matt Damon erzählen, der glaubt das bestimmt!«
    Ich überlegte kurz, bis ich auf die Lösung kam. »Aah! Jetzt weiß ich, an wen du gedacht hast!« Ich lachte. »Du hast ein Auge auf den Neuen bei dir auf der Arbeit geworfen. Da ist doch ein Matt gerade bei euch, oder nicht?«
    Fabian nickte.
    »Ist der nicht Azubi?«
    Wieder lächelte er verschmitzt.
    »Hey, der Junge ist doch ist doch bestimmt nicht mal volljährig! Außerdem betreust du ihn als Azubi. Du darfst deine Schützlinge nicht vernaschen, mein Schatz!«
    »Ja, leider …« Fabian seufzte und zog die Jeansjacke an. »Wie kommst du auf Dean? Du musstest doch wohl nicht an deinen Chef denken?«
    »Nein! Einer von uns beiden reicht, der sich seine Fantasien fürs Vögeln aus der Arbeitswelt holt.«
    »Dann hast du an Dean Martin gedacht?«
    »Ähm, du weißt, dass der schon tot ist?«
    »Sonst fällt mir gerade keiner ein.«
    »Muss auch nicht. Ich fand tatsächlich nur den Namen gut.«
    Ich besah meinen Mantel kritisch und entdeckte tatsächlich eine Stelle, an der das Leder angeschrammt war. »Schau, was du mit meinem Mantel gemacht hast!«
    »Tut mir leid. Bei der nächsten Runde bestimmst du wieder, wo wir es treiben, okay?« Er sah mich schuldbewusst an.
    Ich konnte bei diesem Gesicht nicht wirklich böse sein. Erst recht nicht, wenn mir schon eine Idee für unser nächstes Mal vorschwebte. Ich grinste.
    »Oh nein! Was hast du vor?« Fabian kannte den Gesichtsausdruck.
    »Na ja«, sagte ich und nahm seine Hand, »die Sache mit dem Dreier ist ja noch nicht vom Tisch.«
    »An wen denkst du?«
    »Wir sollten uns vielleicht mal ein wenig um Juan bemühen …«
    Er lachte. »Bemühen? Den haben wir in der Tasche!«
    Zufrieden schlenderte ich mit meinem Freund an der Hand zurück zur Straße. Sein verklärtes Lächeln drückte genau das aus, was ich beim Gedanken an den süßen Barkeeper fühlte.
    »Übrigens«, sagte er, »das mit dem Blasen gilt noch, auch wenn ich jetzt schon gekommen bin. Bis wir zu Hause sind bin ich wieder fit …«

VERFOLGUNGSJAGD
    Ich klickte die Seite mit den knackigen Boys weg, als ich die Wohnungstür hörte. Mir war ohnehin nicht danach, mir einen runterzuholen. Unglaublich, ich hatte endlich mal einen Tag frei und langweilte mich. Wenigstens kam Ahmed nach Hause. In den letzten Wochen hatte ich mich ziemlich an ihn gewöhnt und irgendwie führten wir unausgesprochen so etwas wie eine Beziehung. Zumindest fühlte es sich so an.
    »Hi Schatz!« Er wusste, dass er mich damit ärgern konnte.
    »Hallo Arschloch!«, antwortete ich standesgemäß.
    »Sind wir heute leicht analfixiert?« Ahmed kam schnaufend mit zwei großen Einkaufstüten herein.
    »Gab’s Rabattmarken für den türkischen Basar?«
    Er stellte die Einkäufe auf den Esstisch und wischte sich über die Stirn. »Verdammt warm geworden.«
    »So-so, warm also …«
    »Sag mal, hast du irgendwie Druck oder willst du mich nur nerven?«
    Ich musste lachen. »Druck? Nach der letzten Nacht wohl kaum.«
    »Würde mich auch wundern. Wenn du ficken willst, brauchst nur sagen und ich mach die Beine breit.« Er zog frech die Augenbrauen hoch.
    »Wie vulgär …«
    »Aber scheint dir zu gefallen, oder?«
    »Joah.« In der Tat konnte ich mich nicht beklagen. Seit Ahmed bei mir eingezogen war, lebte ich in der geilsten Zweier-WG der Welt. Bislang war kein Tag vergangen, an dem ich nicht mein bestes Stück eingelocht hätte. Ahmed stand geradezu darauf, von mir gefickt zu werden. Meist lief es exakt so ab wie jetzt: Wir trafen zu Hause aufeinander, tauschten ein paar flapsige Sprüche aus, bis wir schließlich eine Nummer schoben oder auch zwei. Auch heute hatte ich eigentlich nichts dagegen einzuwenden.
    »Und? Willst du mich?« Ahmed reckte den Hintern zu mir, während er die Milch in den Kühlschrank stellte.
    »Kann es sein, dass du derjenige bist, der es ziemlich nötig hat?«
    »Frühling, Schatzi.«
    »Kein Grund, gleich so plump zu sein. Ich will verführt

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