Sexperimente: Erotische Geschichten
waren eigentlich nicht mein Ding, aber heute war ohnehin alles anders. Der Gedanke, dass jederzeit irgendwer vorbeigehen konnte, störte mich jedenfalls kein bisschen. Ich war ganz bei Ahmed und dem geilen Hintern. Was interessierte mich, ob das jemand sah?
Eilig befreite ich meinen Schwanz. Ich atmete tief ein, als meine Schwanzspitze die Kerbe berührte. Aus meinem Schlitz perlte ein Lusttropfen, während meine Eier vom Slip hochgequetscht wurden. Ungeduldig fühlte ich in meinen Hosentaschen nach, aber ich hatte keine Kondome dabei.
»Mann, du brauchst ja ewig. Das wird mir langsam zu heiß …« Er versuchte sich umzudrehen, doch ich stieß ihn gegen die Briefkästen zurück.
»Hey! Du bist nicht derjenige, der hier nackt steht!« Ahmed bückte sich, um die Jeans hochzuziehen. Verdammt, der Kerl wollte tatsächlich kneifen! Das ging gar nicht! Wenn ich nicht sofort einen wegstecken konnte, würde mir der Pimmel platzen!
»Du bleibst so!«, knurrte ich und ließ mich auf die Knie nieder. Kurz darauf stöhnte er lustvoll auf, als ich ihm meine Zunge ins feuchte Loch schob. Das hatten wir noch nicht und jetzt schien eine gute Gelegenheit, diese Lücke zu schließen. Hoffentlich konnte ich ihn damit ein wenig bei Laune halten. Mit geschlossenen Augen leckte ich die Rosette, während ich mit den Händen in seinen Jeans nach einem Kondom suchte. Natürlich hatte er welche dabei. Braver Junge!
»Oh Mann, das ist – der Hammer!«, keuchte er.
»Der Hammer kommt gleich.«
»Mach weiter!« Er reckte mir seinen Arsch hin. Ich nutzte die kurze Pause, um das Kondom auszupacken und mir über den Schwanz zu rollen. Das ging nicht ganz ohne hinzugucken. Dann aber vergrub ich mein Gesicht erneut in Ahmeds Hintern und entlockte ihm ein Seufzen nach demanderen. Es gefiel mir wirklich, ihn auf diese Weise zu stimulieren. Ich beschloss, das ab sofort öfter in unser Liebesspiel einzubauen.
»So, das reicht!« Ahmed griff wieder nach der Levi’s. »Wir können hier nicht ewig stehen, lass uns nach Hause …«
Blitzschnell sprang ich auf die Beine. Ich rammte meinen Schwanz einfach in ihn hinein, bevor er die Jeans auch nur bis zu den Kniekehlen hochbekam. Schnell fing er sich an der Hauswand ab, um der unerwarteten Wucht etwas entgegenzusetzen. Ein überraschter Lustschrei entkam ihm. Ich stieß nach. Das Gefühl, endlich von einem heißen Loch umschlossen zu sein, war unglaublich. Ich stöhnte laut auf und rammte mich hart und tief in die geile Rosette. Ahmed schrie erneut auf. Fast gleichzeitig schrie noch jemand. Irritiert sah ich zur Seite. Da stand eine ältere Frau, die ihre Einkäufe hatte fallen lassen.
»Scheiße!« Ahmed wollte sich mir entziehen. Aber ich packte ihn an den Hüften und fickte weiter. Ihm blieb gar nichts anderes übrig als mitzumachen. Die Alte neben uns bekreuzigte sich immer wieder und jammerte hilflos. Doch das war irgendwo da draußen, nicht hier. Ich nahm nur Ahmeds Stöhnen wahr und das klatschende Geräusch, das meine Stöße verursachten. Ich leckte mir die Lippen, dachte dabei an das heiße Loch, das ich eben noch geschmeckt hatte und jetzt so unbarmherzig durchfickte. Was interessierte mich die Welt, wenn sich mein Schwanz gerade so unendlich gut anfühlte? Immer wieder rammte ich mich so tief ich konnte vor. Ich hob Ahmed von den Füßen und ließ mich von ihm zurückstoßen, damit ich ihn nicht völlig gegen die Briefkästen drängte. Das ging ein paar heftige Stöße lang so, bis zum Schluss nur noch mein eigener heiserer Aufschrei zu mir durchdrang. Als ich den Orgasmus vor meinen Augen blitzen sah und mich in endlosen Kontraktionen in meinen Freund ergoss, verlor ich mich vollkommen im Irgendwo. Dann wunderte ich mich, dass ich von Ahmed als meinen Freund dachte. Mein Freund. Mein fester Freund. Mmh, genau das war er ja eigentlich. Warum wehrte ich mich so?
»Die Alte stand echt kurz vor ‘nem Herzinfarkt!« Ahmed schien sich ernsthaft Sorgen zu machen.
»Ach, die war auch mal jung und geil. Hat sie wohl nur vergessen. Obwohl ich das auch nicht glaube, so wie die dir auf den Arsch geguckt hat. Alsounschuldig war die bestimmt nicht! Wer weiß, wenn du allein gewesen wärst, hätte sie dich vielleicht angeknabbert.«
Ahmed wurde rot. Ihm war die Sache offensichtlich doch unangenehmer, als er zugeben wollte. »Was wäre, wenn sie die Polizei gerufen hätte?«
»Sie hatte offenbar kein Handy und der liebe Gott hatte wahrscheinlich gerade Besseres zu tun …« Ich grinste.
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