Sexperimente: Erotische Geschichten
Meine Geilheit allerdings siegte. Ich öffnete die Hose und rieb meinen Steifen, während kaum zehn Meter von mir entfernt der Typ stöhnte. Ich spürte, wie sich eine ordentliche Portion Vorsaft aus meiner Eichel drückte, weil ich schon den halben Tag über einen Ständer hatte. Jetzt endlich war meine Latte frei und ich verrieb die Lusttropfen auf meiner Schwanzspitze.
Der Dunkelhaarige legte den Kopf in den Nacken. »Oh Mann … Hilfe!«
Zumindest das hatte ich verstanden. Engelchen machte seine Sache also gut. Je besser er blies, desto geringer war die Gefahr, dass sein Kerl mich … Scheiße! Genau in diesem Moment sah der Typ natürlich zu mir rüber. Ich zuckte zusammen, war wie erstarrt. Da kein empörtes Geschrei folgte, blieb ich einfach stehen. Der Kerl schien sich weder an meiner Anwesenheit noch an meinem Schwanz zu stören. Er grinste sogar nach dem ersten Überraschungsmoment und zwinkerte mir dann zu. War das etwa eine Aufforderung? Seelenruhig ließ er sich von seinem Freund weiter oral bedienen. Ich erinnerte mich gut an seinen Blick in der Bar, als ich am liebstenden Blonden gevögelt hätte. Er war nicht abgeneigt gewesen, hatte mir allerdings auch zu verstehen gegeben, dass ein Dreier nicht infrage kam.
Jetzt sah mich der Typ gelassen an und genoss es, sich von dem Engel die Stange lutschen zu lassen. Ich rubbelte mir einen dabei. Die Situation erregte mich so sehr, dass ich gleich abspritzen könnte. Ob ich einfach rübergehen sollte? Eine Einladung war der Blick bislang jedoch nicht. Also wartete ich. Irgendwann schloss er die Augen und gab sich völlig seinen Gefühlen hin.
Dann tauschten sie wieder. Nun war der Dunkle dran mit Blasen. Ich sah seinen nackten Arsch und mein Verstand setzte kurz aus. Der Blonde hatte von dem Blickkontakt offenbar nichts mitbekommen. Er schaute jedenfalls kein einziges Mal zu mir herüber.
Diesmal dauerte es nicht so lange, bis erneut Bewegung ins Treiben kam. Zu meiner Überraschung gingen die beiden nun wohl doch noch einen Schritt weiter. Der Blonde stützte sich gegen das Gemäuer und reckte seinem Freund den Hintern hin. Wie schon zuvor überstürzten sie nichts. Die Jungs hatten echt die Ruhe weg. Mein Glück, denn jetzt bekam ich auch den Steifen des Dunklen zu sehen. Richtig gut war er gebaut. Es machte mich total heiß, dass er ab und zu herüberschaute, während er den Jungen vor sich fingerte. Dabei rieb er grinsend seinen Schwanz.
Ich stellte mich nun ganz neben den Container, um ihm meinerseits freie Sicht zu gewähren. Verzweifelt hoffte ich auf ein einladendes Nicken, aber das kam nicht. Der Blonde beschwerte sich schließlich und reckte den Hintern. Dieser Bitte kam der geile Stecher natürlich nach. Kurz darauf fickten sie. Verdammt, zu schade, dass ich nicht direkt dabei war! So gab es nicht ganz so viel zu sehen. Ich hätte mir das gern von allen Seiten angeschaut, sie vielleicht ein wenig dirigiert. Oder ich hätte mich unter die beiden gelegt und zugeschaut, wie ihre Eier im Rhythmus schaukelten. Ich hätte dem Blonden auch gern einen geblasen. Allein meine Fantasien reichten aus, um mich fast zum Höhepunkt zu bringen. Ich ließ meine Latte los und konzentrierte mich. In meinem Kopf ging immer wieder die Vorstellung um, jetzt einfach die paar Meter rüberzugehen und mitzumachen. Wenn der Dunkle erst mal meinen Schwanz am Hintern spürte, würde er möglicherweise von Geilheit übermannt und ließ sich von mir nehmen … Aber gegessen wird zu Hause!
Der Gedanke traf mich wie ein Blitz. Plötzlich hatte ich gar keine Lust mehr, mir hier einen abzuwichsen. Die beiden Jungs waren vollkommenmit sich selbst beschäftigt. Ich war mir sicher, dass ich bei diesem Fick nicht willkommen war. Entschlossen packte ich meinen Steifen ein. Es interessierte den Dunkelhaarigen nicht. Der fickte seinen Freund jetzt in einem wilden Rhythmus und das Klatschen der Eier auf dem Engelarsch hallte zwischen den Wänden. Ich bewunderte den Mut der beiden, hier so ungehemmt ihre Lust auszuleben. Aber mir reichte es. Ich musste Ahmed endlich aus dem Kopf kriegen!
Als ich mich umdrehte, bemerkte ich eine Bewegung auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Im Gehen richtete ich meinen Schritt, weil meine Latte in der zu engen Hose schmerzte. Doch meine Konzentration lag jetzt ganz bei dem Audi dort drüben. Erneut hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Diesmal war ich mir sogar sicher, dass es nicht unbegründet war. Gab es außer mir etwa noch einen
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