Sexperimente: Erotische Geschichten
knutschend über Robin gebeugt war und sein fickbereites Loch präsentierte.
Fabian lachte. »Du weißt echt nicht, was ich vorhabe?«
»Öhm …«
»Na, letztes Mal warst du in der Mitte. Ich will auch mal!« Er zog sich ein neues Kondom über und trieb seine Latte in Dario, der sie willig aufnahm. Robin hatte sich inzwischen etwas tiefer vorgewagt und lutschte Darios Schwanz, während der sich an der Lehne abstützte. Okay, das würde nicht allzu lange gutgehen. Wenn ich Fabians Wunsch erfüllen wollte, musste ich mich beeilen. Hastig riss ich das Gummi herunter und zog mir ein neues auf. Ich gab viel zu viel Gleitmittel in die Ritze meines Freundes. Dann drückte ich ihn vor und suchte mit der Eichel das Loch. Fabian schrie laut auf, als ich es gefunden hatte und gleich ein gutes Stück in ihn rutschte.
»Sorry, soll ich …«
»Fick mich!«
Ich zögerte einen Moment, weil seine Stimme so rau und ungehalten klang. Aber er meinte es offenbar ernst, denn sein Becken schob sich vorsichtig hin und her. Immerhin, das Kribbeln in meinem Unterbauch hatte sich erst mal verzogen. Ich presste meinen Schwanz ganz vor und Fabian schrie wieder laut auf. Dann drückte er mich mit dem Arsch ein Stück weg und fing an, wie wild zwischen Dario und mir zu stoßen. Seine Rückenmuskeln traten richtig hervor.
Bald schon keuchte er. »Oh Mann! Ich halt’s nicht aus!«
Offenbar stand er kurz vor dem Orgasmus. Ich drängte mich vor und rammte ihn mit aller Kraft. Ich wusste, wenn er erst gekommen war, dann wollte er meinen Schwanz nicht mehr im Arsch haben. Also musste ich schnell dafür sorgen, dass das Kribbeln zurückkam.
Fabian stöhnte und schrie. Auch Dario keuchte laut vor sich hin, während Robin zwischen seinen Beinen Schmatzgeräusche von sich gab. Der Kleine hielt tatsächlich schon wieder einen Steifen in der Hand und bearbeitete sich zügellos.
Ich konzentrierte mich auf den Rücken meines Freundes, der vor meinen Augen arbeitete. Ich dachte daran, dass sein Schwanz jetzt gerade in Dariosteckte, während ich ihn fickte. Robin da unten musste einen Hammerausblick haben …
Fabian hielt inzwischen nur noch still. Offenbar reichten ihm meine Stöße. In diesem Moment merkte ich auch schon, wie sich sein Schließmuskel zuckend um meine Stange zog. Er stöhnte laut auf und zitterte am ganzen Körper. Immer wieder massierte mich seine Muskulatur zusätzlich zu den Stößen. Das Kribbeln hatte lange auf sich warten lassen, aber jetzt war es plötzlich da und so stark, wie ich es selten erlebt hatte. Fast augenblicklich explodierte ich. In voller Anspannung trieb ich meinen heiß pumpenden Schwanz bis zum Anschlag vor und hielt vor Verzückung inne. Mein Herz raste und mir wurde schwarz vor Augen. Mit einem Mal gab es nur noch diesen Rausch, der einfach nicht nachlassen wollte.
Mit etwas Verzögerung kam auch Dario. Das bekam ich aber nur mit, weil mein Höhepunkt langsam wieder abnahm. Ich zog mich schwerfällig aus Fabian zurück und half ihm auf. Gemeinsam sahen wir zu, wie Dario sein Sperma auf Robins Brust ablud. Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Bevor der letzte Spritzer gelandet war, verkrampfte sich Robin zum zweiten Mal und spritzte erneut ab. Auf seinem bebenden Oberkörper bildete sich eine wahre Spermaflut.
»Heilige Scheiße!« Dario ließ sich zur Seite fallen. Mit den Armen über dem Gesicht blieb er liegen.
Ich legte mich in den Sessel und zog Fabian zu mir. »Und? Wie war’s?«
»Geil!« Mein Freund kuschelte sich an mich.
»Danke Jungs!«, murmelte Dario.
»Immer wieder gern«, antworteten Fabian und ich gleichzeitig.
Robin grinste frech. »Jemand Bock auf eine zweite Runde?«
Ich warf ihm eins der Kissen vor den Kopf und wir lachten.
Eine halbe Stunde später saßen wir in Shorts und Shirts beieinander. Alle außer Robin tranken Whiskey.
»Wenn ihr wollt, könnt ihr heute Nacht hier bleiben«, sagte Dario.
Fabian und ich sahen uns an. Eigentlich hatten wir nicht vor …
»Ihr wollt doch nicht wirklich noch fahren mit euren zittrigen Beinen!« Dario schüttelte den Kopf. »Also mir wär das ja zu blöd, jetzt noch raus zu müssen.«
»Und ihr verpasst die zweite Runde!« Robin nickte eifrig.
Ich warf ihm auch noch das andere Kissen vor den Kopf.
»Hey! Immer diese Schlaffis, die auf K.O . in der ersten Runde spielen!«
Ich stöhnte. »Ich glaube, ich kann jetzt eine Woche nicht mehr vögeln.«
Fabian sah mich entsetzt an. »Was? Eine Woche?«
»Ja, kaputtgefickt.«
Robin
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