Sexperimente: Erotische Geschichten
christlich.«
Fabian schüttelte amüsiert den Kopf, als er sich ein Kondom vom Tisch schnappte und hinter Robin in Stellung ging. Kurz darauf seufzte Robin wieder zufrieden.
»Ich glaube, die beiden sind glücklich.« Ich sah Dario auffordernd an. »Du hattest ja auch schon ein wenig Spaß …«
Zu meiner Überraschung gab Dario keine Widerworte und kniete sich neben seinen Freund auf die Couch. Verdammt heißes Bild gab das ab: Die Gastgeber hielten beide den Arsch hin und die Gäste durften sich austoben. Ich nahm noch etwas von dem Gleitgel und schob Dario wieder einen Finger ins Loch. Er machte ein Hohlkreuz, als ob er wollte, dass ich tiefer in ihn eindrang. Als ich sah, in welch rasantem Tempo Fabian Robin fickte, pumpte mein Schwanz voller Verlangen. Kurz entschlossen zog ich mich zurück und rollte mir schnell ein Gummi über. Dann drückte ich meine Schwanzspitze gegen Dario. Er beschwerte sich nicht. Aber ich musste schon ziemlich pressen und hatte Angst, dass ich gleich ganz in ihm landen würde, wenn sein Schließmuskel nachgab. Also fasste ich ihm zwischen die Beine und wichste seine Stange. Die bewährte Methode. Nach einer Weile sank meine Eichel endlich in ihn ein. Dario schrie und fast wollte ich meine Schwanzspitze wieder rausziehen, als er mit den Händen nach hinten griff und die Arschbacken auseinanderzog.
»Fuck!« Was für ein Anblick! Offenbar hatte sich Dario mit seiner Rolle abgefunden. Vielleicht hatte er sich aber auch nur geziert, um seinem Status als Macker gerecht zu werden? Ich grinste breit, als ich meinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihn hineinschob und er tapfer hinhielt. Da hatte ja sogar Robin noch mehr gestöhnt! Jetzt war ich inzwischen mit ganzer Länge in ihm!
»Beißt du die Zähne zusammen?«
Dario warf mir einen fiebrigen Blick über die Schulter zu. Nein, offenbar genoss er meine Härte! Immer wieder trafen sich unsere Eier, weil er sich so hart wichste. Ich war fast erleichtert, als ich das erste Keuchen hörte. Dann fing er an, sich selbst vor- und zurückzubewegen. Ich hätte ihm niemals zugetraut, dass er seinen Körper ebenso wie Robin winden würde und geradezu versessen darauf schien, sich aufzuspießen. Vorsichtig begann ich, den Bewegungen entgegenzukommen, sodass die Stöße allmählich fester wurden. Dario schnaufte.
Neben mir lösten sich Robin und Fabian und sahen kurz mit gierigen Blicken zu.
»Na, wer hätte das gedacht …« Robin grinste ungläubig. Dann drehte er sich so auf den Rücken, dass er halb unter seinem Freund lag. Energisch zog er den keuchenden Dario zu sich hinunter, sodass der seinen Arsch noch mehr zu mir hinstreckte. Plötzlich stöhnte der Kerl bei jedem einzelnen Stoß und Robin fing die Laute mit wilden Küssen auf. Als sich Fabian auch noch Robins Beine griff und sich für mich gut sichtbar in ihn versenkte, spürte ich das verräterische Kribbeln in meinen Lenden. Sofort verlangsamte ich meine Bewegungen und nutzte lieber meine gesamte Länge aus. Ich zog mich so weit zurück, dass ich fast aus Dario herausrutschte. Dann glitt ich langsam wieder in ihn und presste mit dem Becken nach, um ihm auch wirklich alles zu geben.
»Mach härter!«, stöhnte Robin plötzlich und spreizte die Beine etwas weiter. Ich sah den Schweiß auf der Stirn meines Freundes. Der lächelte mich an und stieß wie gewünscht fester zu. Verdammt, dieser Anblick erregte mich so unglaublich, dass ich vollkommen still verharren musste, wenn ich nicht sofort abspritzen wollte.
»Fick mich! Fick mich härter!« Robin schrie hemmungslos und hielt Darios Hals fest umklammert. Fabian gab alles. Sein Becken klatschte in enormen Stößen auf Robins Arsch. Ich musste mich aus Dario zurückziehen, weil ich sonst von der kleinsten Bewegung gekommen wäre. Aber ich wollte jetzt noch keinen Orgasmus. Jetzt wollte ich erst meinem geilen Freund zusehen, wie er diesen süßen Kerl fertigmachte. So kannte ich Fabian gar nicht.
Dann endlich schrie Robin laut auf und verkrampfte sich. Unter Fabians harten Stößen schoss er sich das Sperma über den Bauch. Er zuckte eine ganze Weile unkontrolliert. Mein Freund hörte allerdings nicht auf, ihn zu ficken. Schließlich fiel Robins Kopf wieder zurück und er ließ sich weiter von Dario küssen.
»So, Nummer eins wäre geschafft.« Fabian stand mit steinharter Latte von der Couch auf.
»Nummer eins?«, fragte ich irritiert.
»Na, den Arsch willst du doch nicht mehr, oder?« Er deutete auf Dario, der noch immer
Weitere Kostenlose Bücher