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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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fährt ihre Zungenspitze über die Kerbe zwischen meiner Nase und meiner Oberlippe, dringt in mich ein und küsst mich. Ich atme durch die Nase und sauge ihren Duft ein, diesen sinnlichen, zärtlichen Duft, so verführerisch wie nichts sonst auf dieser Welt.
    Dann ziehe ich sie auf mich, auf das Sofa. Ihre Brüste pressen sich gegen mein T-Shirt, sie trägt nur eine dünne Bluse, die ich mit beiden Händen aufreiße. Die winzigen Knöpfe springen zur Seite, und sie setzt sich auf meine Hüften, um ihre Bluse auszuziehen. Atemlos sehe ich zu, wie sie ihre Brüste für mich befreit. Diese herrlichen, wunderschönen Brüste, die so echt und natürlich sind wie sie, die Brüste, die unser Kind genährt haben und aus denen auch ich einmal Milch trinken durfte. Ich setze mich auf und presse ihren Oberkörper fest gegen meinen, dann zieht sie energisch an meinem T-Shirt und streift es über meinen Kopf.
    Ich küsse ihren Busen, diesen wunderbar weichen Quell meiner Sehnsucht, ganz vorsichtig, ganz zart tupfe ich meine Zärtlichkeit auf sie. Ich streiche mit den Fingerkuppen darüber wie über ein wertvolles Ölbild, dessen Firnis ich nicht beschädigen will, und genieße, wie sich ihre Nippel langsam aufrichten vor meinen Augen.
    Ellens Lider flattern. Ich streiche ihr Haar zur Seite, um ihr Gesicht besser sehen zu können, dann schiebe ich ihren Rock über die Hüften. Sie trägt einen schlichten, weißen Slip, und ich lasse meine Finger über ihre Scham gleiten, streichle ihren Schritt, bis sie etwas schneller atmet und ihre Wangen sich leicht röten. Ich verstärke den Druck etwas, nur ganz wenig, ich weiß, wie sie es am liebsten mag am Anfang, und fahre durch den Baumwollstoff immer wieder über ihre kleine Perle. Ich schiebe mich unter ihre gespreizten Beine und presse meinen Mund in ihren Schritt, atme heftig und stoße warme Luft in ihren Schoß. Ich weiß, dass sie das mag, und sie bewegt vorsichtig ihre Hüften über mir, um mir ihr Einverständnis zu signalisieren.
    Ich bin erregt, aber ich halte mich zurück. Ich atme weiter in ihren Schoß und gleite mit den Händen über ihren Bauch, der sich im unteren Bereich ein ganz klein wenig wölbt. Eine Reminiszenz an unser gemeinsames Kind. Sie zieht mich wieder nach oben und küsst mich erneut. Ihr Mund ist feuchter geworden, heißer, und wir lassen sekundenlang unsere Münder übereinander schweben und beatmen uns gegenseitig, hauchen uns nur an. Dann schnellt ihre Zunge wie eine Raubkatze hervor und stößt in mich hinein, zweimal kurz und schnell hintereinander, dann verweilt sie und spielt mit mir, um sich wieder zurückzuziehen und erneut zuzustoßen. Eine Schlange, verführerisch und gefährlich, und es ist der alte Rhythmus, in dem wir uns zu lieben pflegten, in dem sie mich küsst.
    Ich will nicht, dass es aufhört, ich will weiter träumen, aber ich muss sie ansehen, muss ihr Gesicht mit beiden Händen anfassen, ihre hohen Wangenknochen streicheln, den erleichterten Ausdruck in ihren Augen genießen.
    «Lady», sage ich heiser und beiße in die Stelle an der Seite ihres Halses, da wo das Schlüsselbein endet, und sie seufzt leise. «Ich bin so froh», flüstert sie, ihre Stimme klingt entspannt und glücklich, und dann kniet sie sich wieder über mich und öffnet meine Shorts.
    Mein Keith springt ihr förmlich entgegen. Sie hat ihn lange nicht gesehen, zu lange nicht, und ihre Augen blitzen vor Freude, als sie ihn entdeckt. Er ist unglaublich hart und kommt mir größer vor wie sonst, als sie ihn in ihrer Handfläche aufnimmt und zärtlich an ihm entlang gleitet.
    Ich kann meine Augen nicht von ihrem Gesicht lösen, sie lächelt, während sie ganz sanft an mir reibt, ihre Hand hat sie vorher mit ihrer eigenen Feuchte getränkt. Vorsichtig schiebe ich ihren Slip zur Seite und streiche mit einem Finger über ihre Labien. Sie sind schon prall, wie eine Blüte öffnen sie sich für meinen Finger und lassen mich die glitzernde Feuchtigkeit spüren, die sich hier unten langsam ausbreitet.
    Meine Sehnsucht nach ihr wird immer größer, ich will da hinein, ich will nach Hause, aber ich reiße mich zusammen. Es ist zu schön mit ihr. Nur nicht aufwachen jetzt. Auf meinem Rücken haben sich Schweißperlen gesammelt, die ein feines Rinnsal bilden, an meinem Rückgrat hinabrinnen und eine Gänsehaut verursachen. Ellen richtet sich auf und zieht ihren Slip aus. Schwankend steht sie mit gespreizten Beinen über mir auf dem Sofa und lacht, als sie versucht, das

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