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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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Frau zwischen ihren Beinen herumtauchte. Ich ließ mich auf eine Sonnenliege fallen und zündete mir eine Zigaretten an. Während ich rauchte und Bourbon trank beobachtete ich die drei im Wasser, die sich offenbar dem Ende näherten. Jack umklammerte jetzt die Hüften der Latina und hob und senkte sie immer schneller auf seinem Schwanz, der ungeheuer hart wirkte. Das Mädchen stöhnte laut und schrie auf Spanisch irgendwelche versauten Wörter, die ich nicht verstand.
    Dass auch mein Schwanz noch immer hart war, stellte ich erst fest, als sich zwei weiche Lippen um ihn legten. Erstaunt sah ich nach unten. Lin kniete zwischen meinen Beinen und hatte meinen Keith einfach so in den Mund genommen. Dabei sah sie mich von unten herauf an wie ein Hündchen. Sie war so klein und zierlich, dass ich kaum in ihren Mund passte, aber sie gab sich große Mühe und versenkte meinen Schaft so tief sie konnte.
    Auch bei Jack zeigten die Pillen Wirkung, denn er fickte die Latina immer noch, obwohl sein Gesicht schon knallrot und schweißüberströmt war. Ich drückte eine Hand auf Lins Hinterkopf und bestimmte ihr Tempo, während ich die Zigarette zu Ende rauchte und Jacks Engel beobachtete.
    Im Pool war jetzt die Schwarze aufgetaucht, die sich offenbar gern im Wasser herumtrieb. Sie hieß Amani, daran erinnerte ich mich, denn ich hatte sie wegen ihrer atemberaubenden Schönheit mit Foto in meinem iPhone gespeichert. Sie stand etwas verlegen im Wasser und starrte auf Jack, der so entrückt aussah, dass sie sich ängstigen musste.
    Ich stieß einen kurzen Pfiff aus und winkte sie zu uns rüber. Dankbar zog sie ihren nackten Luxuskörper aus dem Wasser. Die Tropfen auf der dunklen Haut erregten mich noch mehr, und ich zog Lins Kopf von meinem Schwanz. Sie leckte sich über die feinen Lippen und sah mich fragend an.
    Ich war immer noch verdammt hart und zog Amani ohne Umschweife auf meinen Schoß. Ganz leicht glitt ich in ihre nasse Spalte, aus der mir sofort ein Schwall Poolwasser entgegenkam. Ich knabberte an ihren dunklen Nippeln, die riesig waren, und sie begann auf mir zu reiten. Dabei rieb sie ihre Klit fest gegen mein Schambein und stöhnte leise.
    Lin sah etwas angesäuert aus, also streckte ich die Hand aus und fingerte sie, während die Schwarze sich an mir befriedigte. Im Wohnzimmer vergnügten sich Mona und Stacy mit einem Glasdildo, den Mona in Stacys Arschloch versenkt hatte und heftig in sie hineinstieß. Stacy war wirklich unersättlich!
    Lins Spalte war so eng, dass schon mein Finger sie ausfüllte, daher hob ich Amani von meinem Schoß und legte mich zurück auf die Liege, um Lin zu pfählen. Ganz langsam ließ sie sich auf mir niedersinken, Millimeter für Millimeter durchstieß ich die ungewöhnliche Enge, die für einen Schwanz meines Kalibers eindeutig nicht gemacht war.
    Lin jauchzte entzückt, als sie sich mich ganz einverleibt hatte, dann begann sie mit ihren geilen Beckenbodentricks. Ruhig hockte sie auf mir und bewegte sich nicht, aber ich spürte die Kontraktionen ihrer Muschi um meinen Keith wie eine enge Faust, die mich umklammerte und wieder losließ.
    Amani schob ihr Becken über mein Gesicht, und die dunkle Spalte mit den rosa Lippen, die deutlich hervorstachen, senkte sich über meinem Mund. Sie kniete sich auf den Rand der Liege, und ich war mal wieder froh, die besten und teuersten Sonnenliegen gekauft zu haben, die man kriegen konnte. Anderenfalls wären wir wahrscheinlich längst damit umgekippt.
    Ich nahm ihre Klit zwischen die Lippen und spielte damit. Sie roch anders als die meisten Frauen, die ich kenne. Herber und würziger, sehr exotisch eben. Und sie war nicht so feucht wie ich das gewohnt war. Dafür war ihre Klit so riesig und prall, dass sie beinahe wie ein kleiner Penis zwischen den rosigen Schamlippen hervorkam.
    Lin melkte mich perfekt. Ich weiß nicht, wie sie das macht, aber es ist unglaublich. Ich zuckte schon längst in ihr, aber sie spürte das und hörte immer dann auf, wenn ich kurz davor war zu kommen.
    Ich legte beide Hände um Amanis drallen Hintern und schob ihr Becken hin und her, um sie besser lecken zu können. Dann ging ein Stoß durch sie, und der Schwanz, der plötzlich vor meinen Augen auftauchte und in ihr verschwand, gehörte natürlich zu Jack.
    Seine Eier waren prall und geschwollen, offenbar hatte er sich wirklich zurückhalten können bei der Latina, was ich bewunderte. Ich streckte meine Zunge raus und machte sie hart, sodass Amanis Klit immer wieder darauf traf,

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