Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
wenn Jack sie stieß. Ab und zu traf mich auch Jacks Schwanz, der jedoch nach Mösensaft schmeckte und nicht nach ihm, daher war es okay. Ich gab kehlige Laute von mir, als Lin wieder einmal meinen Schwanz in ihrer Möse wie in einem Schraubstock einklemmte und ein paar Mal schnell hintereinander lockerte. Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte ab, als auch aus Amanis schwarzer Muschi plötzlich eine kleine Menge Saft drang.
Nach der Nummer wartete ich eine Stunde, bevor ich die zweite blaue Pille einwarf und wir die nächste Runde einläuteten. Jack war wie im Fieber und glücklich, er wollte allerdings nicht glauben, dass dies wirklich mein Abschiedsfickfest sein sollte.
«Ken, du weißt nicht, was du da tust», sagte er etwas traurig, während wir zusahen, wie Mona die kleine Lin mit einem Umschnalldildo fickte. «Ellen soll es wert sein, dass du auf all das hier verzichtest?»
Ich sah ihn an und leerte meinen Bourbon. Ich lallte schon deutlich, das Koks und der Alkohol ergaben eine verhängnisvolle Mischung, und ohne das Viagra hätte ich nicht einmal mehr einen Ständer gehabt zu dem Zeitpunkt. «Sie ist es sogar wert, dass ich mir meinen Schwanz abschneide», erwiderte ich, und Jack zuckte erschauernd zusammen. «Ich würde alles für sie tun, Jack. Ich ertrage den Gedanken nicht, dass dieser dahergelaufene Indianer sie vögelt.» Wütend warf ich das leere Whiskyglas auf die Fliesen am Pool, wo es krachend zerbarst.
Dann griff ich zu meinem iPhone und schmiss es mit Schwung ins Wasser. Jack stöhnte auf.
«Weg. Alle weg», murmelte ich, dann schlief ich ein.»
Dr. Sterling räuspert sich vorsichtig. Sie rutscht unruhig auf ihrem Stuhl herum, und ich weiß, dass ich sie diesmal gekriegt habe. Amüsiert grinse ich sie an. Auch in meiner Hose hat sich was geregt, mein Schwanz ist schon wieder hart geworden von der Erinnerung.
«Eine ungewöhnliche Art, ein neues Leben zu beginnen», sagt sie leise und betrachtet mich nachdenklich.
«Ja, vielleicht. Ein Junggesellenabschied der besonderen Art, wenn Sie so wollen. Wie die letzte Zigarette, der letzte Drink. Ich habe mich einfach übervögelt. Das Übermaß als Heilmittel zu gebrauchen ist einer der feineren Griffe der Lebenskunst.»
Ich stehe auf, ohne mir Mühe zu geben, meine Erektion zu verbergen. Sie starrt in meinen Schritt und schluckt deutlich sichtbar.
«Keine Angst», sage ich schmunzelnd. «Sie sind eine der wenigen Frauen, denen ich mich entziehen kann.»
«Schade», sagt sie und lächelt frivol. Ich bin erstaunt, das hätte ich nicht von ihr erwartet.
«War nur ein Spaß», fügt sie auch sofort beschwichtigend hinzu, als sie meinen verwirrten Blick bemerkt. «Es wird noch ein langer Weg für Sie werden, Mr. White. Aber ich bin zuversichtlich, dass es der richtige ist.»
Ich nicke und verabschiede mich betont förmlich von ihr. «Bis nächste Woche», sage ich. «Obwohl ich noch gar nicht weiß, was ich Ihnen dann erzählen soll. Vielleicht ein paar alte Geschichten?» Sie lacht leise.
«Wir werden uns den wichtigen Dingen in Ihrem Leben zuwenden.» Ich verlasse ihre Praxis und fahre zurück nach Miami Beach.
Kapitel 19
Die Woche verbringe ich im Schreibfieber. Ich habe beschlossen, dass Arbeit und Sport die besten Methoden sind, um mich abzulenken. Telefon und Internet sind ausgeschaltet, Störungen sind unerwünscht, und ich schreibe mir meine Wut, meinen Frust und meinen Ärger von der Seele.
Sechzehn Stunden am Tag schreibe ich, dann falle ich ins Bett und in einen komatösen Schlaf, nur um wieder aufzustehen und weiterzumachen. Ich kann nicht aufhören. Ich schreibe einfach drauflos, ohne nachzudenken. Wie von selbst fließen mir die Gedanken aus den Fingern in die Tasten, und das Buch wächst und wächst. Ich rauche und trinke zu viel beim Schreiben, und erst, wenn der Monitor vor meinen Augen verschwimmt und mein Husten mich so sehr quält, dass ich nur noch wenige Sätze hintereinander zustande bringe, gehe ich schlafen.
Am Freitagabend ist das Buch fertig. Ich klappe den Laptop zu, schlurfe auf die Terrasse und zünde mir eine Zigarette an. Meine Post stapelt sich im Flur, ich habe den Briefkasten seit Montag nicht geleert und der Postbote schiebt die schmalen Briefe seitdem unter der Tür durch. Ich will keine Briefe lesen, ich will keinen Kontakt von außen. Mein iPhone liegt noch immer am Grund des Pools, und da soll es bleiben. Mein ganzes Leben ausgelöscht, ersoffen im nicht mehr ganz klaren Wasser
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