Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
Gleichgewicht zu halten. Ich richte mich auf und helfe ihr, damit sie nicht umfällt. Ich ziehe ihr den weißen Slip über ihre Füße, dann schiebe ich sie mit dem Po auf die Rückenlehne des Sofas und lege mein Gesicht zwischen ihre Schenkel.
Ich konzentriere mich. Ich bin so angespannt wie lange nicht, aber ich will jetzt alles gut machen. Ich weiß, dass ich nur diese eine Chance habe, diesen einen Traum, und er soll perfekt werden. Für sie.
Sie ist nicht ganz frisch rasiert, die feinen Stoppeln reiben an meiner Zunge, aber ich liebe das, weil es mir zeigt, dass sie nicht mit dem Indianer gevögelt hat in der letzten Zeit. Ich küsse und liebkose ihre Labien und die kleine Perle dazwischen, schiebe die feine Haut vorsichtig zur Seite und lasse meinen Finger in ihr spielen. Ganz unten, auf den ersten drei Zentimetern ihres Eingangs nur. Dort kraule ich sie, während meine Zunge immer wieder mit nur sehr leichtem Druck über die harte Erdbeere kreist.
Sie schnurrt vor mir und presst ihre Schenkel so fest gegen meinen Kopf, dass ich nichts mehr höre, nur noch das Blut in meinen Adern, das sich vermischt mit ihrem Herzschlag in den Oberschenkeln. Wir atmen gemeinsam, in einem gleichen Rhythmus, und mein Gesicht wird eins mit ihr, mit ihrem Körper, als ich all meine Sehnsucht in sie hineindrücke, aus ihr herauslecke, bis ihre Beine an meinem Gesicht zittern und beben. Ich lasse rasch von ihr ab und grinse vorsichtig. Sie grinst zurück und schüttelt unwillig den Kopf.
«Mies», sagt sie leise. «Total mies.» Ich lache. Ich weiß, dass ich es noch kann. Ich kenne sie so gut, ich weiß genau, wann sie kurz davor ist, und ich kann sie stundenlang so reizen, von einem Plateau auf das nächste schicken, bis wir endlich gemeinsam den Gipfel erreichen.
Ich bin glücklich. Ich knie mich vor sie und küsse sie wieder. Sie nimmt mein Gesicht in die Hände und legt die Beine um meine Hüfte, um mich enger an ihren Schoß zu drücken. Meine Härte klopft vorsichtig an, ohne einzudringen. Ich presse mich gegen sie und bewege mich etwas auf und ab, streiche dabei immer wieder durch ihre Feuchte und weiter oben über ihre Perle, die jetzt fest und rot ist. Eine kleine Kostbarkeit, die ich zärtlich behandle.
Ellen stöhnt wieder und greift in mein Haar. Ihr Kuss wird leidenschaftlicher, ihre Zunge stößt zwischen meine Lippen und ihre Zähne knabbern an meiner Unterlippe, während ich weiter mit meiner Erektion an ihrem Schoß entlang fahre und sie damit reize.
«Komm endlich», flüstert sie schließlich, mit glänzenden Augen und hochroten Wangen. Quälend langsam gleite ich in sie, nur ein kleines Stück. Nur meine Spitze schaut in sie hinein, wie eine Vorhut, die testen will, ob die Luft rein ist. Sie ist eng, sie ist warm und angenehm feucht, nicht zu nass, sondern gerade so, dass sie mich umhüllt wie ein Schaumbad, mich umfängt wie ein Seidenschal. Ich beobachte jede Regung in ihrem Gesicht, während ich mich in Zeitlupe in sie hineinschiebe, um wieder innezuhalten und sie zu küssen.
Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter erkunde ich sie, verharre in der Enge des Anfangs ihrer feuchten Höhle, ziehe mich zurück, bis sie unwillig knurrt, dann schiebe ich mich wieder betont langsam hinein.
Ich schwitze stark, die Anspannung, das Zusammenreißen sind anstrengend, aber ich halte durch. Ich bin hart, aber ich will jede Sekunde dieses köstlichen Traums genießen, nur nicht zu schnell machen, er soll nicht aufhören. Ihre Füße drücken gegen meinen Hintern, sie will mich tiefer, aber ich lasse sie zappeln. Ich bewege meine Hüften kreisförmig und massiere sie vorsichtig, dabei presse ich meine Lenden immer wieder fest gegen ihre Perle, bis sie aufstöhnt.
«Ken, bitte!» Auch auf ihrer Stirn haben sich Schweißperlen versammelt, ihr Rücken ist heiß und nass unter meinen Händen, dann schiebe ich sie ihr unter den wunderbaren, herrlich runden Po und knete sie vorsichtig. Mein Mund wandert an ihr herab und küsst wieder ihre Brüste, nimmt die kleinen Nippel zwischen die Lippen und saugt an ihnen. Sie sind dunkelrot und ganz hart, wie Kirschkerne in meinem Mund. Immer wieder drücke ich mich etwas tiefer in sie hinein, nur ein wenig, dann ziehe ich mich ganz zurück und stoße mit einem plötzlichen Ruck zu.
«Aaah», stöhnt sie, beinahe erleichtert, und ihre Füße versuchen, meinen Hüften das Tempo vorzugeben, dem ich gern folge. Immer schneller, leidenschaftlich wie Katzen, vereinen wir uns. Ihr
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