Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
meinem harten Schaft, während ich die drei Mädels beobachtete. Lin nahm einen zweiten Finger und weitete Stacy damit, dann schob sie auch noch den dritten in sie hinein. Stacy zappelte über mir, tröpfchenweise quoll ihr Saft aus der Möse und sammelte sich direkt vor meinen Augen auf der Glasplatte. Lin gönnte ihr kaum Erholung und fickte sie geduldig mit drei Fingern, bis sie bereit war für den vierten. Stacy wimmerte und stöhnte, während Mona heftig an ihrer Klit rubbelte. Rasch zog sie die feine Haut vor und zurück, als würde sie einen Schwanz wichsen, um dann wieder etwas Druck rauszunehmen und nur ganz sacht kreisförmig über die Perle zu fahren.
Ach, Frauen untereinander können doch so viele schöne Dinge machen!
Lin schob am Ende ihre ganze zur Faust geballte Hand in Stacys Möse, die sich weitete und von Lins kleiner Hand ausgefüllt wurde. Mein Schwanz zuckte, als Stacy unter Monas Zunge bebte und zitterte. Lin nahm ihre andere Hand zur Hilfe und schob den Zeigefinger in Stacys Arsch, und dann war es um sie geschehen.
Sie kreischte laut, als sie kam, und ich sah ihr Becken über mir ekstatisch zucken. Ein ganzer Schwall Flüssigkeit ergoss sich jetzt aus ihr und bildete einen kleinen See auf der Glasplatte, und ich spritzte meinen eigenen Saft mit einem lauten Stöhnen direkt unter die Glasplatte.
Die Frauen ließen nicht ab voneinander, und dank der kleinen, blauen Pille war mein Schwanz auch nach dem Abspritzen noch angenehm halbsteif, sodass ich ein neues Kondom überziehen konnte. Ich stand auf und schob Lin zur Seite, die widerwillig mit einem lauten Schmatzen ihre Faust aus Stacys nasser Muschi zog. Sie klaffte groß auf vor mir, und ich versenkte mich sofort in dem geweiteten Loch.
Dann zog ich ihre Beine näher heran und legte sie mir um die Hüften, während ich sie fickte. Mona hob den Oberkörper und leckte weiter an Stacys Möse, die jetzt nur noch gequälte Laute von sich gab. Ich wusste, dass sie so unmittelbar nach dem Höhepunkt empfindlich war, aber wir gönnten ihr keine Pause. Im gleichen Tempo fickten und leckten wir sie gemeinsam, und Mona blinzelte mich dabei verschwörerisch an.
Da Stacy noch so stark gedehnt war von Lins Faust, spürte mein Keith nicht genug, also zog ich ihn heraus und fummelte ihn umständlich in ihr enges Arschloch, das mich freudig empfing.
Sofort verhärtete er sich wieder, und ich stieß kraftvoll zu. Stacy schrie auf, und Mona hob den Kopf, um mich anzusehen. Sie stöhnte laut, als Lin sich hinter sie stellte und sie mit den Fingern fickte, während Stacy sie weiter leckte, und sah mir direkt in die Augen, als sie kam. Es war lustig, wie sie die Augäpfel verdrehte, ihre Lider flatterten und eine gehörige Röte schoss in ihre Wangen. Sie zitterte am ganzen Körper, während ich Stacy weiter munter in den Arsch vögelte und nun Monas Job übernahm, indem ich Stacys Klit zwischen zwei Fingern rieb.
Sie kam auch direkt ein zweites Mal, lauter und heftiger als vorher, und wieder einmal staunte ich, welche Flüssigkeitsmengen sie dabei abspritzte. Ihr Anus zuckte und massierte meinen Schwanz, und sie hatte einen sehr langen Höhepunkt, denn es hörte gar nicht auf. Ich genoss das Gefühl, ohne zu kommen, und dankte der Pharmaindustrie für ihre segensreichen Erfindungen.
«Und ich?» Lin stand vor mir und rieb ihre Minibrüste mit den Händen. Ich stöhnte. «Süße, später vielleicht», sagte ich und zog mich vorsichtig aus Stacys Anus zurück. «Ich brauch eine kleine Pause.»
Die kleine Asiatin schmollte, aber Mona kümmerte sich umgehend um sie und kniete sich zwischen ihre Beine, um sie zu lecken. Stacy lag beinahe ohnmächtig auf dem Glastisch.
«Alles klar?», fragte ich etwas besorgt und strich über ihre schweißnasse Stirn. Die untere Hälfte ihres Gesichtes war komplett mit Monas Säften benetzt, sie glänzte und roch nach Frau und Sex.
«Oh ja», stöhnte sie und schloss die Augen. «Ich muss nur wieder zu mir kommen.» Schmunzelnd ließ ich sie auf dem Tisch zurück und ging nach draußen in den Garten, wo sich mir ein Bild der Wollust präsentierte. Jack saß auf dem Rand des Pools, die Beine ins Wasser gehängt, und hatte die Latina auf seinen Schwanz gespießt. Er massierte von hinten ihre Titten und sah aus wie Jack im Wunderland, sein Gesichtsausdruck war restlos debil.
Im Pool stand die Brünette aus dem Nikki Beach und leckte abwechselnd die Möse der Latina und Jacks Eier. Sie war nackt, und ich sah, dass eine andere
Weitere Kostenlose Bücher