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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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gebe mir alle Mühe, an ihre Mutterinstinkte und ihr gutes Herz zu appellieren.
    «Ich denke, dass die Therapie mir wirklich helfen wird, um …»
    Eine weibliche Stimme unterbricht mich.
    «Entschuldigung, Mr. White?» Strahlendes Lächeln. Glatte, junge Haut. Schwarze, gewellte und offenbar glattgeföhnte Haare. Und ein Paar Titten, klein und stramm. Das Mädchen zeigt zwei Reihen perlweißer, schnurgerader Zähne in einem milchkaffeebraunen Gesicht. Eindeutig Kubanerin, von denen es in Miami an manchen Tagen nur so wimmelt, das verrät ihr spanischer Akzent.
    Ich gebe ihr schweren Herzens zu verstehen, dass ich gerade nicht gestört werden will. Während Jenny die fraglos attraktive Frau neugierig beobachtet, lässt Ellen sich gegen ihre Rückenlehne fallen und verschränkt die Arme vor der Brust. Ihr missmutiger Gesichtsausdruck besorgt mich, und so versuche ich das junge Ding schnell loszuwerden.
    «Möchten Sie ein Autogramm?» Ich ziehe einen Kugelschreiber aus meiner Tasche und lächele.
    «Ja … ja, gerne!» Die Kubanerin presst theatralisch beide Hände gegen ihre Brüste, die wirklich klein und fest sind.
    «Wie heißen Sie?»
    Ellen schnalzt missbilligend mit der Zunge. Mir wird warm, was nicht nur an der Sonne liegt, die auf uns niederbrennt. Die zarte, braune Haut der Kubanerin bringt meinen Keith in Wallung, und ich kann meine Augen einfach nicht von ihren Titten abwenden, die sich genau vor meinem Gesicht im Takt ihres Atems heben und senken.
    «Celia», antwortet sie, und die schwarzen Augen glänzen vor Freude. Ich kritzele « Für Celia, lecker wie Milchkaffee. In Liebe, Kenneth White » auf eine Serviette und reiche sie ihr. Sie reißt die Augen mit ihren unverschämt langen Wimpern auf und jauchzt wie ein Teenager.
    «Danke! Dankeschön! Wenn ich das meiner Freundin zeige …» Sie dreht sich winkend zu einer anderen dunkelhäutigen Schönheit um, die ein paar Tische weiter sitzt und uns beobachtet. Mein Schwanz macht sich pochend bemerkbar. Rasch wende ich mich Ellen zu, um mich abzulenken und das Aufsteigen von Bildern zu verhindern, die zu eindeutig sind, um zweideutig zu sein.
    «Daddy, was hast du geschrieben?»
    «Ach, nur Unsinn», sage ich und grinse, während ich Jenny über den Kopf streiche. Ellen steht kopfschüttelnd auf und zieht Jenny mit sich. Ich folge ihren Augen und sehe, dass die beiden Mädchen gemeinsam auf unseren Tisch zukommen, offenbar verlangt Celias Freundin nun auch ein Souvenir.
    «Ellen, ich …», sage ich, obwohl ich keinen Grund habe, mich zu entschuldigen, doch ihr Blick verrät, dass sie mich längst durchschaut hat.
    «Viel Spaß noch», sagt sie nur und wendet sich ab. Jenny dreht sich zu mir um und winkt traurig. Ich bin wütend, aber diesmal auf Ellen, denn ich habe schließlich nichts getan, was ihren Unmut hätte auslösen können. Was kann ich dafür, wenn wildfremde Frauen mich ansprechen? Sie müsste das inzwischen doch auch gewöhnt sein. Das passiert mir seit der TV-Show schließlich ständig.
    Die beiden Schokobeauties stehen neben mir und sehen mich erwartungsvoll an, doch ich kann meinen Blick noch nicht von meiner Frau lösen, die hocherhobenen Hauptes und mit großen Schritten das Café verlässt. Verflucht!
    «Mr. White? Entschuldigen Sie, wenn wir Sie noch einmal stören, aber meine Freundin Luisa ist ganz neidisch auf mein Autogramm und möchte auch gern …»
    Ich nicke etwas gereizt und ziehe die Serviette unter dem fast leeren Eisbecher auf Jennys Platz hervor.
    «Für Luisa, die Strahlende. In Liebe, Kenneth White», schreibe ich. Ich bin routiniert darin, Autogramme zu geben, schließlich werde ich oft genug danach gefragt. Weder Sonnenbrille noch Hut können mich vor der Aufmerksamkeit bewahren, ich bin einfach zu markant.
    Ich blicke mich noch einmal nach Ellen und Jenny um, doch die sind verschwunden und nicht mehr zu entdecken. Was soll‘s, sie glaubt sowieso, dass ich nicht Nein sagen kann. Im Übrigen meldet sich mein Keith schon wieder, denn die etwas ältere Freundin von Celia hat sich über mich gebeugt, um die Serviette vom Tisch zu nehmen, und ermöglicht mir so einen ungehinderten Einblick in ihr zu tiefes Dekolleté. Ihre Haut ist dunkler als die ihrer Freundin, und ihre schweren Brüste baumeln ein wenig unter dem weit ausgeschnittenen T-Shirt. Sie trägt keinen BH.
    Ich leere meinen Bourbon in einem Zug und stehe auf, um den Damen meine volle Größe zu präsentieren. Luisa fährt sich unwillkürlich mit ihrer Zunge

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