Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
über die üppigen Lippen, die ein wenig zu negrid sind für meinen Geschmack, aber immerhin eine natürliche Geilheit versprechen. Nachdenklich mustere ich die Mädchen. Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre das eine verdammt schwierige Sache, aber die zwei wirken so, als würden sie sowieso alles gemeinsam machen, warum also nicht auch das?
«Wow, Sie sehen in echt noch besser aus als im Fernsehen», schnurrt Celia und streckt den Rücken durch, um mir ihre kleinen Titten zu präsentieren. Die Nippel drücken sich verführerisch durch das enge T-Shirt. Luisa nickt zustimmend. «Ich wusste nicht, dass Sie so groß sind», sagt sie beinahe andächtig und hebt den Kopf, um mir in die Augen zu sehen.
Ich seufze kurz auf. «Wie wär‘s mit einer kleinen Poolparty in meiner Villa?»
Celia klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen. «Haben Sie etwa eine Villa auf Fisher Island?»
Ich verziehe schmerzhaft das Gesicht und schüttele den Kopf. «Leider noch nicht. Vielleicht nach meiner nächsten Sendung, die im Herbst ausgestrahlt wird. Aber Miami Beach ist auch schön.» Ich gehe voran zum Parkplatz, und die beiden folgen mir tuschelnd.
Demonstrativ lasse ich die Flügeltüren meines Mercedes hochklappen, und die beiden zwinkern sich zu.
«Klar haben wir Lust», sagt Luisa und hüpft auf den Beifahrersitz. Die etwa halbstündige Autofahrt verbringe ich damit, Luisa anzutesten. Ihre Freundin quetscht sich neben sie auf den Beifahrersitz.
Wie ich es mir gedacht habe, sind die beiden naturgeil. Der große Pool hinter dem Haus lockt bei der Hitze, und noch bevor ich mit den Drinks zurück bin, toben die Mädchen schon nackt im kühlen Wasser. Ich lasse mich auf einer Liege im Schatten nieder und proste ihnen zu. Sie kichern und tuscheln. Ich schlage lässig die Beine übereinander und knöpfe mein Hemd auf. Die Kubanerinnen geben alles, um meine Aufmerksamkeit zu erregen, was nicht schwierig ist in Anbetracht der Tatsache, dass hier zwei heiße, junge Körper vor mir herumplanschen.
Es dauert nicht lange und die beiden fangen an, miteinander zu knutschen. Mein Schwanz regt sich jetzt deutlich, doch ich lege nur die Hand auf meinen Schritt, um ihn erstmal ein wenig zu beruhigen. Noch nicht. Die zwei Kondome lege ich aber schon mal neben der Liege bereit, die werde ich wohl brauchen heute.
Die etwas üppigere Luisa zieht die aufblasbare Insel aus Plastik vom Poolrand und legt sich umständlich darauf. Beim Versuch, sich auf den Rücken zu drehen, fällt sie zweimal ins Wasser, was ihre Freundin mit schadenfrohem Gelächter quittiert. Als sie es endlich geschafft hat, spreizt sie die Beine, und ich kann direkt in ihre Schokospalte sehen, die sorgfältig und zu meiner Freude komplett gewachst ist. Kubanerinnen erschrecken mich manchmal mit ihrem doch enormen Haarwuchs.
Ihre Hand gleitet zwischen die muskulösen Schenkel und sie streichelt sich selbst, spreizt mit den Fingern ihre Möse, um mir einen noch besseren Einblick zu verschaffen. Ich richte mich auf und muss die Hose ausziehen, denn mein Keith ist wild geworden bei dem Anblick und drängt an die Sonne. Celia dreht derweil ein paar Runden durch den Pool. Ab und zu taucht ihr Hintern, der heller ist als der Rest ihres Körpers, aus dem Wasser auf und erinnert mich an einen kleinen Wal.
Luisa scheint nur mit sich selbst beschäftigt zu sein. Die Plastikinsel dreht sich auf dem Wasser, sodass ich sie ab und an aus den Augen verliere und nur die Bewegung ihres Armes sehe, der mir offenbart, dass sie sich gerade bearbeitet.
«Na, Mädels, ihr werdet doch nicht ohne mich anfangen», rufe ich ihnen zu und schlüpfe aus den restlichen Klamotten, um mit einem eleganten Kopfsprung in den Pool zu tauchen. Sofort kommt die zarte Celia angeschwommen und legt beide Arme um meinen Hals.
Ich küsse sie, ihre Lippen sind unheimlich voll und saftig, die rosa Zunge spitz und schmal und behände wie ein Fisch in meinem Mund. Mein Schwanz ist schon ganz hart, trotzdem drücke ich ihren Kopf unter Wasser und dirigiere sie zwischen meine Beine, wo sie anstandslos die prallen Lippen um meine Eichel schließt und anfängt, an mir zu saugen. Dann taucht sie auf, schnappt nach Luft und gleitet wieder hinab auf den Beckengrund, um weiterzumachen.
Das Spielchen machen wir ein paar Minuten lang, dann wird es mir langweilig. An den Rand gelehnt beobachte ich Luisa, die sich noch immer selbst befingert. Dabei drücke ich meinen Schwanz fest gegen Celias kleine Pobacken und reibe
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