Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
zwischen ihren Schamlippen hervorguckte. Ab und an erlaubte ich meinem Ringfinger einen Ausflug zwischen ihre Pobacken und strich vorsichtig über ihr Loch, aber dazu war sie wohl nicht bereit, jedenfalls machte sie keine Anzeichen, dass ihr das gefiel. Zwischendurch vergrub ich meinen Kopf in ihren prächtigen Titten und zupfte mit den Zähnen vorsichtig an den hellbraunen Nippeln, die sich vor Erregung runzlig zusammengezogen hatten.
Jetzt gab die Kleine Töne von sich. Wimmernd wie ein Hündchen lag sie vor mir, die Augen zusammengekniffen, und flehte mich tatsächlich an, sie zu ficken. Ich wühlte einen Gummi aus meiner am Boden liegenden Hose und stülpte ihn über meinen Schwanz. Dann schob ich ihn in ihre gut vorbereitete, nasse Muschi und stieß kräftig zu. Sie jaulte auf und umklammerte meinen Nacken mit ihren Händen.
Sie war so eng, wie ich es mir vorgestellt hatte, und mein Schaft wurde von ihrer glitschigen Möse gut massiert. Die Stellung war aber auf Dauer ein bisschen unbequem für mich, da ich mich so krumm machen musste, um an ihre Titten zu kommen. Also zog ich mich nach ein paar kräftigen Stößen wieder aus ihr zurück und rückte sie in eine für mich angenehmere Position. Jetzt konnte ich von hinten zwischen ihre süßen, kleinen Arschbacken eindringen und im Spiegel ihre baumelnden Titten und ihr lustvoll verzerrtes Gesicht beobachten – und mich selbst, natürlich.
Ich sehe mir gern selber zu beim Sex, mein gestählter und gut trainierter Körper, den ich sehr pflege, ist schließlich ganz nett anzusehen. Meine Bewegungen kontrolliere ich auch besser, wenn ich mich beobachte, und daher summte ich leise einen Song von Marilyn Manson vor mich hin, um im Rhythmus zu bleiben und im Takt in sie zu stoßen. Der Anblick meines Schaftes, der von ihren Säften glänzte, machte mich noch mehr an. Aber ich weiß mich zu beherrschen und kann wie gesagt lange ficken, ohne zu kommen. Das ist alles eine Frage der Selbstbeherrschung – Contenance, wie es so schön heißt.
Bei der Süßen musste ich mich nicht besonders zurückhalten, denn als ich meine Finger auf ihrer Knospe tanzen ließ, während ich sie weiter von hinten vögelte, stöhnte sie laut auf. Ich spürte das zuckende Massieren ihrer Muschi an meinem Keith, sie kam heftiger als erwartet und riss mich mit sich.
Als wir fertig waren und sie neben mir lag, die nackten Beine lässig übereinandergeschlagen, wusste ich, dass ich sie verändert hatte mit diesem Fick. Aus ihren Augen war der schüchterne Glanz des jungen Mädchens verschwunden, ihr Blick wirkte jetzt abgeklärt und befriedigt. Immerhin hatte sie durch mich nun ihre fünfzehn Minuten Ruhm, die für unsere narzisstische Gesellschaft wichtiger zu sein scheinen als Geld. Am Ende hinterließ ich, wie gewünscht, mein Autogramm auf den zart gebräunten Arschbacken, bedankte mich und brachte sie zum Maurice Gibb Memorial Park, von wo aus sie in die Stadt zurücktrampen konnte.
Dr. Sterling sieht mich stirnrunzelnd an, doch ich kann keine Anzeichen von Erregung erkennen. Sie ist nicht einmal rot geworden. Schade, denn meine ausführliche und detaillierte Erzählung hat mich selbst unglaublich scharf gemacht. Die Erinnerung an einen guten Fick ist fast so gut wie das Erlebnis selbst.
«Lieben Sie Ihre Frau?» Die Frage trifft mich unerwartet wie eine Pistolenkugel.
«Ob ich meine Frau liebe?» Scheiße, es ist nicht meine Art, Fragen zu wiederholen, weil ich um eine Antwort verlegen bin. Bin ich? Natürlich liebe ich meine Frau, und wie ich sie liebe. Sie ist das Beste, das mir je im Leben passiert ist, von meiner Tochter abgesehen. Ohne sie wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Ich sage ihr das, obwohl sie sich das meiner Meinung nach eigentlich denken könnte, sonst wäre ich schließlich nicht hier.
«Warum tun Sie ihr dann immer wieder weh?» Auch mit dieser Frage habe ich nach meiner Schilderung nicht gerechnet. Warum fragt sie nicht, weshalb ich das Mädchen gevögelt habe? Was mir den Kick gibt beim Sex? Schließlich will sie mein «Sexualverhalten» aufschlüsseln und nötigt mich deshalb, ihr möglichst detailliert von meinen aktuellen Erlebnissen zu berichten. Darauf habe ich mich auch vorbereitet.
Sie hat die Beine übereinandergeschlagen. Trotz der Hitze trägt sie hautfarbene Strümpfe, das ist bei Frauen in ihrem Alter wohl notwendig und wirkt im Job seriöser. Der Rock ist ein wenig hochgerutscht und entblößt ein Knie, das rund und knubbelig ist wie ihre
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