Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert
Oberfläche zogen. Hastig zog sie Luft in ihre Lungen, erst dann erkannte sie Oliver, wie er zufrieden lächelte. Er zog sie an sich heran, nahm sie mit, in den flacheren Teil des Beckens, wo er ohne Probleme stehen konnte und sie auf seinen Schoss setzte.
» Ich kam nicht umher mir das einen Moment lang anzusehen«, scherzte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
» Ich hätte sterben können«, japste Amanda und schmiegte sich etwas enger an seine Brust.
» Nicht wirklich«, antwortete er und legte ihre nassen Haare nicht hinten. »Ich war die ganze Zeit hier.«
Amanda nickte, at mete mehrmals tief durch.
» Du hast dir das Spiel ganz genau überlegt, oder?«
» Jede Sekunde«, hauchte er in ihr Ohr und fuhr über die Striemen an ihren Bauch und den Brüsten. »Meine Jungs haben dich ganz schön rangenommen, oder?«
Dabei löste er langsam das Lederbändchen, welches um ihren Busen gezogen war. Sie m usste mehrmals schmerzverzerrt stöhnen, als Oliver das Band abnahm. Auch die Brustkette löste er. Im hohen Bogen flog diese an den Beckenrand.
» Und, was sagt man?«
Amanda senkte den Kopf.
»Dankeschön.«
» Braves Mädchen«, flüsterte Oliver. »Und jetzt halt die Luft an.«
Unvermittelt zog er sie unter Wasser. Sie konnte sich nicht wehren, war seinem Griff vollends ausgeliefert. Wenn er es wollte, dann würde sie hier ertrinken, doch dann spürte sie, wie unter Wasser seine Lippen sich auf die Ihrigen legten. Langsam massierte er sie mit seiner Zunge, nach wenigen Augenblicken erwiderte sie seinen Kuss. Verdammt, er war so ein guter Küsser!
Es hätte ewig so weitergehen können, doch schon wieder merkte sie, wie ihr einfach die Kraft fehlte, nach dieser anstrengenden Tortur. Gemächlich zog er sie nach oben.
Während sie komplett außer Atem war, holte er nur ein paar Mal tief Luft.
» Noch einmal? Aber diesmal länger?«, fragte er und zog sie, ohne ihre Antwort abzuwarten, erneut unter Wasser.
Wieder folgte ein langer Kuss, doch diesmal rieb er unter Wasser mit dem Finger ihren Kitzler. Ein weiteres Mal begann das Blut in ihren Adern zu rauschen. Seine Fertigkeiten waren außergewöhnlich. Hauchzart drang er in sie ein, nur um im nächsten Moment wieder von ihr abzulassen und durch die Oberfläche zu brechen. Mehrmals wiederholte er dieses Spiel, bis er die Fesseln an ihren Fußgelenken löste. Er griff unter ihre Arschbacken, zog sie auseinander, während sie an ihren Schenkeln bereits das heiße Glied spürte. Diesmal verlor auch er keine Zeit. Mit einem kraftvollen Stoß drang er in sie ein, seine Hände an die Fesseln ihres Rückens gelegt. Immer wieder bewegte er sein Becken. Er füllte sie völlig aus, jetzt war Amanda diejenige, die seine Küsse begehrte und immer wieder mit der Zunge durch seine Lippen brach. Sie schwang ihre Beine um seinen Körper, leichte Wellen schwappten über den Rand des Beckens, als sie spürte, wie er nach wenigen Minuten erneut kam. Auch sie wollte endlich in die süße Erlösung abgleiten. Er bemerkte das Flackern in ihren Augen, die höher werdende Stimme und kniff in ihre Brustwarzen.
» Du darfst nicht kommen«, wiederholte er erneut und küsste sie so tief und voller Leidenschaft, dass alleine das ausgereicht hätte, um sie explodieren zu lassen. Sein Penis war immer noch steif, während er ihn in sie herein trieb.
Amanda keuchte, legte kraftlos ihren Kopf auf seine Schultern.
»Bitte, lass mich kommen«, flehte sie.
Er schüttelte nur mit dem Kopf.
Seine Hände streichelten über ihren Körper, sodass eine Gänsehaut ihr Kreuz hochzog, dann setzte er sie auf den Rand des Beckens und rief nach Anita.
Amanda konnte nicht mehr, bekam kaum mit, wie sie einen Bademantel angelegt bekam und schließlich wieder nach oben geführt wurde. Auch das Zittern ihrer Beine bekam sie einfach nicht in den Griff. Die Flure und Räume glitten in Trance an ihr vorbei. Sie konnte nicht einmal mehr sagen, wo sie sich gerade befand. Schließlich wurde eine Tür geöffnet. Ein kleiner Raum präsentierte sich im fahlen Licht. Nur ein Bett war hier zugegen. Anita öffnete die Fesseln und trocknete sie zärtlich ab. Hier war es wunderbar warm und auch der anschmiegsame Stoff fühlte sich wohlig an. Schließlich legte Anita sie auf den Rücken, nahm ihre Beine und spreizte diese. Ihre Fußgelenke wurden in Manschetten gespannt, genau wie ihre Arme. Auch, wenn sie sich nicht mehr viel bewegen konnte, so war es doch eine Wohltat endlich hier zu liegen. Es musste mitten in
Weitere Kostenlose Bücher