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Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Winter
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zog sie zu sich nach hinten. Amanda hatte das Gefühl, als würde er eine Eisenstange in sie schieben. Im Augenwinkel erkannte sie Michael. Auch sein Penis war steif und ragte ihr entgegen. In seiner Hand hielt er eine Gerte, die er bedrohlich vor ihren Augen schwang.
    » Für jeden Laut bekommst du damit eins auf deine Titten«, drohte er.
    Ihr Blut rauschte in den Adern, als Jeff vollends in sie eingedrungen war. Ihr Mund stand offen, die Lider weit aufgerissen, während er seinen Penis wieder herauszog und die Eichel erneut in sie drückte. Obwohl Amanda die Lippen aufeinander presste, entfuhr ihr heiseres Stöhnen. Sofort zog Jeff sie nach oben, damit Michael die Gerte auf ihre Brüste klatschen konnte. Ihre Nippel waren so unglaublich empfindlich, dass sie den Schrei nicht unterdrücken konnte. Mehrmals ließ er das Leder niedersausen, er traf dabei die Kette. Wenn Michael einmal nicht schlug, zog Jeff die Kette weiter nach unten, bis ihre Brustwarzen lustvoll schmerzten. Dann drang Jeff wieder in sie ein, was einen weiteren Schrei zur Folge hatte. Wieder sauste die Gerte. Es war so unvorstellbar gemein, was die beiden mit ihr machten. Sie konnte nicht von diesen riesigen Penis gefickt werden, ohne zu stöhnen. Das jedoch rief Michael auf den Plan, der immer härter die Gerte auf ihre Brust preschte. Dabei pochte die Lust zwischen ihren Schenkeln so hoch, dass sie sich nicht darauf konzentrieren konnte ihre Lippen zu schließen. Sie war gefangen in einem Strudel der Lust, ihren beiden Peinigern vollends ausgeliefert. Selbst der Schmerz stachelte ihre Begierde nur noch weiter an.
    S chließlich schienen die beiden Erbarmen mit ihr zu haben. Michael legte die Gerte auf das Holz, zog sie am Hals nach oben und setzte sich. Jeffs starke Hände griffen dabei an ihre Seiten. Einige Sekunden schwebte sie in der Luft, bis ihre Schamlippen über Michaels Penis rieben. Von den beiden Männern gehalten, ließ sie ihre Taille nach hinten schnellen. Michael füllte sie völlig aus, drückte sie zu sich herab und presste seine Zunge in sie. Amandas Arsch lag nun für Jeff frei. Als würde die Zeit langsamer laufen, streichelte er mit der Spitze die hochsensible Haut. Langsam glitt er in sie hinein. In diesem Moment meinte sie zu zerspringen. Abwechselnd stießen sie in die engen Löcher, bis Amanda am Rande eines Nervenzusammenbruchs stand. Sie spürte die heiße, nasse Haut der Männer, sie hatten sie zwischen sich begraben, so schien es. Schließlich atmeten auch sie schneller. Doch bevor sie sich ergossen, packten sie Amanda an den Haaren, drückten sie hinab, auf das Holz und kamen in ihr Gesicht. Als wäre sie nicht so schon fast am Ende ihrer Kräfte, packte Jeff die Kette ihrer Brustklemmen.
    » Und jetzt schön sauber lecken«, befahl er.
    Sie konnte gar nicht anders, als zu gehorchen. Langsam und außer Atem fuhr sie mit der Zunge über die Eicheln der beiden Männer, leckte minutenlang, bis sie zufrieden schienen. Dann wurde sie wieder auf die Beine gehoben . Die Muskeln versagten ihren Dienst, sie musste von den beiden fast getragen werden. Noch immer waren ihre Arme auf den Rücken gefesselt und auch ihre Brüste abgebunden. Selbst die kühle Luft des Schwimmbades schien nun über sie zu reiben, wie ein rauer Schwamm und ihre Lust weiter anzustacheln.
    Sie wurde mit dem Rücken zum länglichen Pool gestellt. Jeff kniete sich hin und band ihre Beine mit ledernen Fußfesseln zusammen. Anscheinend war alles ein gut durchdacht es Spiel von Oliver. Die Schweißperlen suchten sich von ihrer Haut einen Weg nach unten, endlich normalisierte sich die Atmung etwas. Die beiden Männer bauten sich vor ihr auf, drückten sie näher an den Rand des Beckens. Mit kleinen, trippelnden Schritten spürte sie bereits das Ende. Ihre Arme waren gefesselt und auch ihre Beine, sie nahm nicht an, dass sie in diesem Becken stehen konnten. Sofort spürte Amanda aufkommende Panik, ein selten bekanntes Gefühl. Sie wollten doch nicht etwa …
    » Bis später, Hübsche«, sagte Michael kühl, küsste ihre Stirn und gab ihr schließlich einen kleinen Stups.
    Mit dem Rücken landete sie im Wasser. Sie versuchte sich zu bewegen, die Fesseln etwas zu lockern, doch sie schaffte es nicht, über die Oberfläche zu dringen. Schon wurde ihre Luft knapp. Angst brach jetzt vollends durch, ihre Kräfte schwanden mit jedem Moment, bald schon war es vorbei, dessen war sie sich sicher.
    In letzter Sekunde spürte sie zwei starke Männerarme, die sie an die

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