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Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Winter
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Klemmen anlegte. Verbunden waren diese mit einer Kette, welche Oliver zwischen den Fingern hielt und ein wenig daran spielte. Sie versuchte diese Bewegungen mitzugehen, doch die Seile hielten sie zurück. Amanda stöhnte auf, bis Oliver sie wieder zu sich drehte. Noch ein Kuss folgte. Immer fester zog er an den Ketten, bis sie willenlos seinem Handeln folgte.
    » Willst du ein liebes Mädchen sein und tun, was ich dir sage?«, hauchte er, als ihre Gesichter nur Zentimeter trennten.
    Dabei hielt er die Kette in der Hand und zog dran. Amanda konnte gar nicht anders, als schnell zu nicken. Ein zufriedenes Grinsen lag auf seinen Lippen, als er die Seile ihrer Beine löste und auch die Eisenstange zur Seite legte. Nur ihre Arme waren noch hinter den Rücken verbunden, als er sein Handtuch wegzog. Ihre Augen weiteten sich. Seine Erektion war riesig. Ein kleiner Tropfen schimmerte im fahlen Licht auf der Eichel. Dicke Adern suchten sich windend den Weg zu der Spitze.
    Grob zog er sie sich zu heran. Schon wieder spürte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, als ihre Pussy über seinem Schwanz schwebte.
    »Nur die Spitze«, befahl er.
    Langsam ging sie in die Knie und ließ die Eichel in sich gleiten. Sie würde alles dafür geben, wenn sie ihn nun hemmungslos abreiten könnte. Doch seine rechte Hand griff in die Seile ihres Rückens und mit der linken spielte er an der Kette der Nippelklemmen. Er hatte sie in der Hand.
    » Und wieder hoch«, befahl er und zog wie zum Beweis die Kette nach oben. Amanda gehorchte. Was sollte sie auch machen, sie war völlig außer Gefecht gesetzt. Immer weiter spielte er dieses Spiel, ließ sie mal mehr, mal weniger abgleiten, dann musste sie wieder aufstehen. Bald schon konnte sie nicht mehr, sie wollte sich jetzt auf seinen Schwanz setzen, endlich kommen. Die Hitze hatte sie nun gepackt, schwächte ihre Bewegungen und doch war da diese Geilheit, die sie einfach nicht loswerden konnte.
    Als ob er ihre stillen Gedanken gehört hatte, durfte sie sich endlich auf ihn setzen. Als er in die eindrang, hielt sie den Atem an. Durch die Kette zog er sie zu sich, knabberte an ihren Brustwarzen. Schmerzhafte Gefühle durchzogen ihren Körper. Doch zeitgleich schwappten die Wellen der Begierde durch ihren Geist. Amanda biss sich auf die Lippen, war dem Wahnsinn nahe, als auch Oliver nach einiger Zeit seinen Kopf in den Nacken warf und sein Becken vorschnellen ließ. Ihre schweißgebadete Haut rieb aneinander. Die Körper glühten und waren nass vom Öl, als sie kurz davor war zu explodieren. Als er es bemerkte, stieß er noch tiefer in sie rein, flüsterte in ihr Ohr, dass es ihr nicht erlaubt war. Amanda war nicht mehr imstande ein Wort zu sagen. Sie nahm all ihre Kraft und versuchte sich gegen die Ekstase zur Wehr zu setzen. Als Oliver sein Gesicht verzog und kam, zitterte ihr ganzer Körper vor Verlangen. Noch ein paar Mal drang er tief in sie ein, alleine das hätte sie schon zum Orgasmus bringen können. Dann warf er sie schwer atmend auf das Holz und erhob sich. Sein glänzender Körper bebte, als er sich das Handtuch anlegte.
    » Wenn du brav bist, darfst du vielleicht morgen kommen, hast du verstanden?«
    Amanda nickte, musste ihre Beine zusammenpressen und spürte die Feuchtigkeit, die zwischen ihren Schamlippen nach unten tropfte. Ein paar Sekunden lang beobachtete Oliver ihren flehenden Ausdruck, dann öffnete er die Tür.
    » Jungs, viel Spaß! Und achtet darauf, dass sie nicht kommt!«
    Während er die Sauna verließ, erschienen die beiden Wächter nur mit einem Handtuch bekleidet. Wahre Muskelberge zeichneten sich unter ihrer Haut ab. War das Spiel vom Oliver noch feinfühlig, fast ein wenig zärtlich und durchdacht, verloren die beiden keine Zeit. Schnell warfen sie die Handtücher zur Seite und Amandas Puls beschleunigte von Neuem. Beide waren so unglaublich gut bestückt, dass sie Zweifel hatte, ob die Schwänze auch in ihre enge Pussy passen würden. Sofort schoss der dunkelhäutige Jeff auf sie zu, sein Penis war bereits zu voller Große aufgerichtet, als er sie mit dem Bauch über das Holz drückte. Sie spürte, wie er seine Eichel durch ihre Ritze schob und schließlich das Loch ihres Arschs zu dehnen begann. Die auf ihren Rücken zusammengebundenen Hände bildeten Fäuste. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr.
    » Sei ruhig«, knurrte der Mann und gab ihr mehrere schallende Schläge auf die Arschbacken.
    Er ließ sich Zeit, während er in sie eindrang. Dabei fasste er ihre Haare,

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