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Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Titel: Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Vulgaris
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Birkenhains aufgehalten, in dessen Schutz Eleanor sich gern vor dem hinabfallenden Schnee verbarg, beobachtete ich aus dem Schatten einiger Bäume, wie die junge Dame sich prüfend umblickte, um dann Rock und Mantel zu raffen. Sie trug einen weißen Slip, ähnlich dem von mir gestohlenen malvenfarbenen, den sie an ihren Beinen hinabgleiten ließ und mit einer Hand nach hinten zog, um ihn nicht nass zu machen. Ich hielt den Atem an, als ich zum ersten Mal ihre nur spärlich behaarte Scham sah. Sie wirkte so zart, wie ich sie mir vorgestellt hatte, und als Eleanor nun in die Hocke ging, teilten sich die Lippen und gaben den Blick auf einen winzigen rosafarbenen Kitzler frei. Etwas ungeschickt stützte sich meine junge Herrin mit der freien, behandschuhten Hand auf dem Waldboden ab, und nur Sekunden später sah und hörte ich, wie sich ein Strahl Urins plätschernd seinen Weg bahnte, auf den gefrorenen Waldboden auftraf und dort in feine Rinnsale verzweigte. Wieder einmal war ich so erregt, dass meine Hose zu platzen drohte. Ich stellte mir vor, dort auf dem Waldboden zu liegen, meinen Mund unter den geöffneten Schamlippen, in der Nase den Geruch der jungen zarten Möse. Ich würde die Zunge ausstrecken und ganz leicht den kleinen Kitzler berühren, dann vor Erregung bebend darauf warten, dass Eleanors Pisse mit festem Strahl in meinen Mund fließen würde. Ich würde sie trinken, unterwürfig und dankbar für dieses Geschenk.
    Diese Fantasie wechselte sich ab mit weiteren Gedanken, die wie ein Schneesturm durch meinen Kopf wirbelten. Und was, wenn ich sie hinterrücks überraschen würde? Wenn ich sie festhalten und mich auf sie wälzen würde und uns beide auf den von Pisse getränkten Waldboden zöge? Dann würde endlich ich ihr Herr sein und mir das nehmen, was ich schon so lange begehrte.
    Diese Gedanken vergingen so schnell, wie sie gekommen waren – niemals würde ich diese Frau erniedrigen, die mir doch die teuerste auf der ganzen Welt war! So in mich versunken, die Hand an meinem Glied, wichsend und mit keuchendem Atem, bemerkte ich zu spät, dass Eleanor sich wieder aufgerichtet hatte und mir nun vollständig bekleidet gegenüberstand.
    Sie sagte nichts, blickte nur auf meinen erigierten Schwanz, und für einen Augenblick dachte ich, sie käme auf mich zu und würde sich mir hingeben, denn genau so schaute sie. Dann verzog sich der vor Verlangen geöffnete Mund zu einem spöttischen Grinsen; sie wandte sich ab und war im Nächsten Moment zwischen den jungen Birken verschwunden. Ich war vor Scham tiefrot angelaufen und beeilte mich, meine Hose zu schließen.
    In den nächsten Tagen würdigte mich Lady Eleanor keines Blickes, ja, schien mir auszuweichen. Dennoch konnte ich kaum an etwas anderes als an sie denken, und fast jede Nacht hielt ich den seidenen Slip umklammert, versuchte, noch einen Hauch des Lavendeldufts zu erhaschen, nach dem er einmal gerochen hatte und dachte immer wieder an den Vorfall im Garten.
    Der Weihnachtsmorgen kam, und obwohl ich befürchtete hatte, dass es mir an diesem Tage aufgrund der Betriebsamkeit der Dienstmädchen kaum vergönnt sein würde, mein Ohr an die Klosetttür Eleanors zu legen, bot sich die Gelegenheit doch. Wie gewohnt hörte ich das leise Plätschern, das heute jedoch seltsam gedämpft klang, als habe jemand das Klosett durch eine Schale ersetzt.
    Plötzlich öffnete sich mit einem Ruck die Tür; Eleanor stand vor mir und blickte mich triumphierend an, während ich vermutlich sehr erschrocken aussah.
    In der Hand hielt sie ein Glas mit dampfender, gelber Flüssigkeit, die ich erst auf den zweiten Blick als Urin erkannte. Eleanor stand ganz dicht vor mir, und mit einem Mal begriff ich, dass ich ihr – abgesehen von unserer ersten Begegnung – nie so nahe gewesen war. Ihr Blick war weniger selbstsicher und direkt als sonst, und fast verlegen gab sie mir den Becher. Doch die Unsicherheit ging vorbei, als sie meine zitternde Erregung bemerkte, die sich nach dem ersten Schreck Bahn brach. Ich spürte die Wärme des Bechers und roch den salzigen Geruch der wohl wunderbarsten Flüssigkeit, die jemals meine Kehle hinunterrinnen würde. Eleanor hatte mir ein Stück von sich geschenkt – mehr, als ich erwarten konnte. Ich liebte und begehrte sie mehr als jemals zuvor.
    Sie knickste spöttisch vor mir wie vor einem Edelmann, lächelte und sagte „Frohe Weihnachten“, bevor ihre zauberhafte Gestalt den Flur durchquerte und sich langsam von mir entfernte.
     

Die

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