Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Titel: Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Vulgaris
Vom Netzwerk:
zurück, ließ es geschehen und entspannte sich merklich. Scheu lächelte sie zurück.
    Amüsiert beobachtete Esther die Szene. Sie gefällt ihm, freute sie sich und sah zu, wie Martin Clara aus der Jacke half und dabei sehr dicht vor ihr stand, und er gefällt ihr auch. Ich hoffe, dass sie im Laufe des Abends noch ein paar mehr Kleidungsstücke fallen lässt. Lächelnd wies Esther auf den gedeckten Esstisch in der Nähe des Feuers, an dem bald alle drei Platz nahmen.
    „Noch ein Gläschen Wein?“ Clara nickte fröhlich; die Befangenheit war während des Essens fast vollständig von ihr abgefallen; ihr Haar war getrocknet und umrahmte nun in glänzenden Strähnen ihr entspanntes Gesicht. „Sie sind wirklich ein guter Koch, Martin“. „Ist es nicht an der Zeit, zum ‚Du‘ zu wechseln?“ mischte sich Esther ein, die beim Nachschenken des Weins nahe an Clara herangerückt war; wie zufällig berührte ihr Bein in der samtigen schwarzen Strumpfhose den Oberschenkel des jungen Mädchens, das ganz leicht zusammenzuckte. „J-ja, von mir aus gern.“
    „Martin ist nicht nur ein guter Koch- er spielt auch noch ganz großartig Klavier“ lachte Esther. Martin wirkte fast etwas verlegen und machte mit beiden Händen eine Geste, die die Aussage seiner Frau wohl abmildern sollte. „Es ist eher ein Hobby, und besonders ehrgeizig bin ich auch nicht“ sagte Martin, stellte aber bereits sein Weinglas ab und stand auf; er wusste, dass er seiner Frau ohnehin keinen Wunsch würde abschlagen können, zumal nun auch Clara interessiert zu ihm hinübersah. Und hatte er nicht beobachtet, dass Esther sich der jungen Praktikantin beim Essen immer mehr genähert hatte? Vielleicht steckte ja ein Plan dahinter…
    Die ersten sanften Töne erklangen, und bald erfüllte Musik den Raum. Clara fühlte sich vom schweren Rotwein benebelt, und der inzwischen vertraute, vollmundige  Duft Esthers  verwirrte ihre Sinne noch mehr. Das Bein der anderen Frau lag dicht an ihrem, und als beide einander den Kopf zuwandten, trennten sie nur wenige Zentimeter. Esthers rot geschminkte Lippen öffneten sich; Clara roch das Aroma des Rotweins, und ehe sie noch einmal nachdenken konnte, näherte sie ihren Kopf zaghaft dem ihrer Chefin. Ihre Lippen trafen sich, und Clara durchzuckte es wie ein Blitz, als sie Esthers Zunge spürte, die sich forsch ihren Weg in ihren Mund bahnte. Gleichzeitig spürte sie eine schmale Hand an ihrer Taille, die sie sanft streichelte und drückte.
    Vom Klavier aus beobachtete Martin  die beiden Frauen am Esstisch, die sich sanft küssten; der Kontrast zwischen dem blonden Haar der zierlichen Praktikantin und dem dunklen Pagenkopf seiner sehr recht hochgewachsenen Frau war überaus reizvoll. Zielstrebig zog Esther Clara, die wie benommen schien, das Shirt über den Kopf und legte üppige Brüste frei, die von einem weißen Spitzen-BH gehalten wurden. Martin spielte weiter.
    Esthers Hände schoben den BH nach oben, so dass er oberhalb des Busens spannte und diesen noch größer wirken ließ. Sanft kneteten ihre geübten Hände das fast weiße Fleisch, und als sie kräftig hineinkniff, hörte sie Clara leise aufstöhnen. Leicht zog Esther den Kopf zurück und sah Clara in die Augen. „Du kannst mich auch ruhig berühren“. Zielstrebig nahm sie die Hand des Mädchens und legte sie auf einen ihrer weit geöffneten Schenkel, während sie sich die Bluse aufknöpfte und einen knapp geschnittenen schwarzen BH entblößte. Fasziniert wanderte Claras Blick über Esthers Dekolleté, das von einem einzelnen dunklen Muttermal geziert wurde. Ihre Haut sah samtig aus und war eine Nuance dunkler als die Claras; sie verströmte Wärme.  Clara ließ ihren Kopf an die einladende Haut sinken und sog ihren Duft ein. Vor Esthers offenem Blick geschützt wagte sie es, ihre Hand am Oberschenkel der Frau hinaufwandern zu lassen.
    Clara hatte kaum bemerkt, dass die Musik aufgehört hatte, und als sich plötzlich eine größere Hand auf die ihre legte, schrak sie zusammen. Martin war von hinten an seine Frau herangetreten und küsste nun Esthers Nacken. „Gefällt sie dir?“ fragte er Clara schlicht, die scheu nickte, während die Männerhand ihre Hand weiter nach oben führte, wo sie Esthers Scham sanft berührte. Esther trug keinen Slip, und Clara spürte glattrasierte Haut und zwei feste Schamlippen, die sich ihren Fingern entgegenwölbten. Martin übte sanften Druck aus und brachte Clara dazu, seine Frau zu massieren. Esther stöhnte genussvoll,

Weitere Kostenlose Bücher