Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)
offen stehen bleibt. Er blickt auf mich herab und verfolgt jede meiner Bewegungen. Seine Augen sind dunkel vor Leidenschaft und Begierde. Ich schließe die Lippen fester um ihn und sauge noch entschlossener, während er die Augen zusammenkneift und sich vollends seiner Lust ergibt. Ich bin mir voll und ganz dessen bewusst, was ich hier tue – und es ist ein herrliches Gefühl. Befreiend, triumphierend und so verdammt sexy. Es törnt mich unglaublich an. Ich habe Macht über ihn.
»Verdammt!«, stößt er hervor, legt die Hände um meinen Kopf und reckt mir die Hüften entgegen, um noch tiefer in meinen Mund dringen zu können. O ja, ich will es. Ich umkreise ihn mit der Zunge, sauge und ziehe … .
»Ana.« Er versucht, einen Schritt zurückzuweichen.
O nein, wage es nicht, Grey. Ich will dich . Ich packe ihn bei den Hüften und lege mich noch mehr ins Zeug, und mir ist klar, dass es nicht mehr lange dauern wird.
»Bitte«, japst er. »Ich komme gleich, Ana.«
Gut. Meine innere Göttin wirft ekstatisch den Kopf zurück, und in diesem Augenblick kommt er zum Höhepunkt, lautstark und feucht und geradewegs in meine Mundhöhle hinein.
Er schlägt die Augen auf. Ich lächle zu ihm hoch und lecke mir genüsslich die Lippen, während sich ein schlüpfriges Grinsen auf seinen Zügen abzeichnet.
»Oh, so spielen wir also, Miss Steele?« Er beugt sich herab und zieht mich hoch. Unvermittelt liegt sein Mund auf meinen Lippen. Ein Stöhnen dringt aus seiner Kehle.
»Ich kann mich selbst schmecken. Aber du schmeckst eindeutig besser«, murmelt er.
Er zieht mir das T-Shirt über den Kopf und wirft es achtlos zu Boden, hebt mich hoch und wirft mich aufs Bett. Dann packt er meine Jogginghose und reißt sie mit einem Ruck nach unten, so dass ich splitternackt vor ihm liege. Ich warte. Voller Begierde. Sein hungriger Blick gleitet über mich hinweg, während er sich langsam vollends auszieht, ohne mich eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
»Du bist eine sehr schöne Frau, Anastasia«, raunt er bewundernd.
Hm … Kokett lege ich den Kopf schief und strahle ihn an.
»Und du ein sehr schöner Mann, Christian. Und du schmeckst sehr gut.«
Mit einem lüsternen Grinsen greift er nach der Spreizstange, nimmt mein linkes Fußgelenk, legt die Ledermanschette darum und zieht die Riemen fest. Dann schiebt er einen Finger zwischen die Manschette und meine Haut, um zu überprüfen, wie viel Bewegungsfreiheit ich noch habe. Die ganze Zeit über hängt sein Blick wie gebannt an mir – offenbar weiß er auch ohne hinzusehen ganz genau, was er tut. Na ja, dies ist schließlich nicht das erste Mal für ihn
»Dann wollen wir doch mal sehen, wie Sie schmecken, Miss Steele. Wenn ich mich recht entsinne, ist Ihr Geschmack von erlesener Köstlichkeit.«
Oh.
Er packt meinen anderen Knöchel und fesselt auch ihn, so dass ich mit gespreizten Beinen vor ihm liege.
»Das Gute an der Spreizstange ist, dass sie sich verbreitern lässt.« Er lässt irgendetwas an der Stange einrasten und schiebt sie ein Stück weiter auseinander, so dass meine Beine noch mehr gespreizt werden – liebe Güte, inzwischen ist es bereits ein knapper Meter. Mir bleibt die Spucke weg. Wahnsinn – das ist so unglaublich scharf. Ich glühe förmlich, kann es kaum noch erwarten.
Christian leckt sich die Unterlippe.
»Oh, wir werden eine Menge Spaß damit haben, Ana.« Er packt die Stange und dreht sie so, dass ich unvermittelt auf den Bauch rolle.
»Siehst du, was ich alles machen kann?«, fragt er drohend und dreht die Stange erneut herum.
Ohne Vorwarnung liege ich wieder auf dem Rücken und blicke atemlos zu ihm hoch.
»Die anderen Fesseln sind für die Handgelenke. Ich überlege noch, ob ich sie dir anlegen soll. Das kommt darauf an, ob du dich benimmst oder nicht.«
»Wann benehme ich mich denn nicht?«
»Da gibt es so einige Verfehlungen.« Er streicht mit den Fingern über meine Fußsohle. Es kitzelt, doch durch die Stange ist meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt, so dass ich mich ihm nicht entziehen kann. »Zum Beispiel, was deinen BlackBerry angeht.«
»Was hast du vor?«, stoße ich hervor.
»Oh, ich gebe meine Pläne niemals preis.« Er grinst anzüglich.
Wow. Dieser Mann ist so unfassbar sexy, dass es mir den Atem raubt. Er lässt sich aufs Bett sinken, rutscht zwischen meine Beine, so dass ich ihn in seiner gesamten nackten Pracht bewundern kann. Nur bin ich leider völlig hilflos.
»Hm. So nackt und so ausgeliefert, Miss Steele.« Langsam und
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