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Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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ausspricht.
    Seine Arglosigkeit verschlägt mir den Atem. In diesem Moment liebe ich ihn mehr als alles andere auf der Welt. Und zwar bedingungslos.
    Ohne jede Vorwarnung werfe ich mich auf ihn, so dass er die Stange fallen lassen muss, um mich aufzufangen, während er rückwärts gegen die Wand taumelt. Ich umfasse sein Gesicht mit beiden Händen und küsse ihn voller Leidenschaft. Ich schmecke seine Verblüffung, als ich meine Zunge zwischen seine Lippen dränge. Da ich eine Stufe über ihm stehe, befinden sich unsere Gesichter nahezu auf derselben Höhe – unvermittelt spüre ich ein Gefühl unglaublicher Macht in mir aufsteigen. Ich fahre mit den Händen durch sein Haar, während ich ihn küsse. Am liebsten würde ich ihn überall berühren, aber ich beherrsche mich, wohl wissend, wie sehr er sich davor fürchtet. Dennoch spüre ich die Begierde, die heiß und lodernd in mir aufsteigt. Stöhnend packt er mich bei den Schultern und schiebt mich von sich.
    »Willst du etwa, dass ich dich gleich hier auf der Treppe vögle?«, raunt er schwer atmend. »Denn genau das würde ich am liebsten tun.«
    »Ja«, flüstere ich.
    Er richtet seinen Blick auf mich. Seine Augen sind verschleiert vor Lust. »Nein. Ich will dich in meinem Bett.« Ohne Vorwarnung hebt er mich hoch und schwingt mich über seine Schulter.
    Ich quieke vor Schreck, woraufhin er mir einen kräftigen Schlag auf den Hintern verpasst, der mich erneut kreischen lässt. Auf dem Weg die Treppe hinunter bückt er sich und hebt die Spreizstange auf.
    In diesem Moment tritt Mrs. Jones aus der Waschküche. Sie lächelt, und ich winke ihr, noch immer kopfüber auf Christians Schulter hängend, entschuldigend zu. Wahrscheinlich hat er sie gar nicht bemerkt.
    Schließlich betritt er das Schlafzimmer, stellt mich ab und lässt die Spreizstange aufs Bett fallen.
    »Ich glaube nicht, dass du mir wehtun wirst«, hauche ich.
    »Ich auch nicht«, gibt er zurück, nimmt meine Hand und küsst mich, was mein erhitztes Blut vollends zum Kochen bringt. »Ich will dich so sehr. Bist du sicher, dass du das willst? Nach allem, was heute …«
    »Ja, ich will dich genauso sehr. Ich will dich ausziehen.« Ich kann es kaum erwarten, ihn anzufassen.
    Seine Augen weiten sich, und für den Bruchteil einer Sekunde spüre ich sein Zögern, als müsste er meine Bitte zuerst überdenken. »Okay«, sagt er vorsichtig.
    Ich strecke die Finger nach dem zweitobersten Knopf an seinem Hemd aus.
    Christian atmet scharf ein.
    »Wenn du es nicht willst, fasse ich dich nicht an.« »Nein«, wiegelt er schnell ab. »Mach weiter. Es ist alles in Ordnung. Mir geht es gut.«
    Behutsam öffne ich den Knopf und lasse meine Finger auf seiner Haut zum nächsten wandern. Seine Augen sind riesig und schimmern silbrig, und seine Lippen sind leicht geöffnet. Er ist so wunderschön, selbst in seiner Angst … oder vielleicht sogar gerade deswegen. Ich mache mich am dritten Knopf zu schaffen und sehe die weichen Härchen durch den Stoff ragen.
    »Ich möchte dich dort gern küssen«, sage ich leise.
    Wieder holt er scharf Luft. »Mich küssen?«
    »Ja.«
    Als ich den nächsten Knopf öffne und mich ganz langsam vorbeuge, hält er zwar den Atem an, rührt sich jedoch nicht von der Stelle, während ich mit den Lippen über die weichen Locken streiche. Schließlich ist nur noch ein Knopf übrig. Ich sehe zu ihm hoch. Auf seinen Zügen liegt ein Ausdruck von Zufriedenheit, Ruhe und … Staunen.
    »Es wird leichter, stimmt’s?«
    Er nickt, während ich ihm langsam das Hemd über die Schultern streife und es zu Boden fallen lasse.
    »Was hast du mit mir gemacht, Ana?« Seine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. »Was auch immer es ist, hör nicht auf damit.« Er nimmt mich in die Arme, packt mich bei den Haaren und zieht meinen Kopf nach hinten, um meinen Hals küssen zu können.
    Stöhnend mache ich mich an seiner Hose zu schaffen, öffne die Knöpfe und ziehe den Reißverschluss herunter.
    »O Baby«, keucht er und küsst die Stelle unterhalb meines Ohrs.
    Ich spüre seine Erektion, fest und hart, die sich gegen mich presst. Ich will ihn – in meinem Mund. Abrupt weiche ich zurück und lasse mich auf die Knie sinken.
    »Wow!«, stößt er hervor.
    Mit einem Ruck ziehe ich seine Hose und die Boxershorts herunter, woraufhin mir sein Glied entgegenspringt. Ehe er mich daran hindern kann, nehme ich es in den Mund und beginne, kräftig daran zu saugen. Befriedigt registriere ich, wie ihm vor Verblüffung der Mund

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