Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
Vom Netzwerk:
mit kleinen, kreisenden Bewegungen wandern seine Finger über die Innenseiten meiner Unterschenkel, ohne dass er eine Sekunde den Blick von mir löst.
    »Die Vorfreude ist das A und O, Ana. Was werde ich wohl mit dir machen?«
    Seine leisen Worte dringen geradewegs in den dunkelsten, verborgensten Teil meines Bewusstseins. Stöhnend winde ich mich auf der Matratze, während er sich wieder meinen Beinen widmet und sich an meinen Knien vorbei weiter nach oben arbeitet. Instinktiv versuche ich, die Beine zusammenzupressen, was natürlich unmöglich ist.
    »Denk daran, wenn dir etwas nicht gefällt, sag mir einfach, dass ich aufhören soll.« Er beugt sich vor und beginnt, meinen Bauch mit sanften Küssen zu bedecken, während seine Hände ihre langsame, qualvolle Reise an den Innenseiten meiner Beine entlang fortsetzen.
    »O bitte, Christian«, flehe ich.
    »Oh, Miss Steele. Ich musste soeben feststellen, wie gnadenlos Sie in Ihren amourösen Attacken sein können. Ich finde, ich sollte mich für diesen Gefallen revanchieren.«
    Meine Finger verkrallen sich in der Tagesdecke, als ich mich ihm hingebe. Seine Lippen wandern südwärts, seine Finger immer weiter nach Norden bis zu jener verletzlichen, entblößten Stelle, wo sich meine Beine vereinen. Ich seufze, als er seine Finger in mich hineinschiebt. Ich hebe das Becken an, um sie willkommen zu heißen, was Christian ein lautes Stöhnen entlockt.
    »Du erstaunst mich immer wieder, Ana … so feucht.« Gierig wölbe ich mich ihm entgegen, als sein Mund mich findet.
    O Gott.
    Seine Zunge umkreist meine empfindsamste Stelle, langsam und voller Sinnlichkeit, während er seine Finger rhythmisch in mir hin und her bewegt. Dass ich die Beine nicht schließen kann, lässt die Empfindung nur umso intensiver, beinahe unerträglich werden.
    »O Christian«, rufe ich.
    »Ich weiß, Baby«, raunt er und pustet behutsam gegen das Zentrum meiner Lust.
    »Aaaahhh! Bitte!«
    »Sag meinen Namen!«
    »Christian!«, rufe ich, doch ich erkenne kaum meine eigene Stimme wieder – sie ist hoch und voll unverhohlenem Verlangen.
    »Nochmal«, befiehlt er.
    »Christian, Christian, Christian Grey«, schreie ich.
    »Du gehörst mir«, sagt er leise, ehe der letzte kurze Schlag seiner Zunge in einem alles verschlingenden Orgasmus endet. Wieder und wieder schwappen die Wellen der Lust über mich hinweg, während ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm liege.
    Vage registriere ich, dass Christian mich auf den Bauch dreht.
    »Wir werden es versuchen, Baby, und wenn es dir nicht gefällt oder es zu unbequem für dich ist, sag es mir, und ich höre sofort auf.«
    Was? Ich bin viel zu gefangen im Nachhall meines Höhepunkts, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Plötzlich sitze ich auf Christians Schoß. Wie ist denn das passiert?
    »Lehn dich zurück, Baby«, murmelt er dicht neben meinem Ohr. »Kopf und Brust aufs Bett.«
    Wie in Trance gehorche ich, woraufhin er meine Hände auf den Rücken legt und sie an der Spreizstange befestigt. Oh … ich muss die Knie anziehen, so dass mein Hintern in die Luft ragt – verletzlich, entblößt und Christian hilflos ausgeliefert.
    »Du bist so wunderschön, Ana.« Blankes Staunen schwingt in seiner Stimme mit.
    Ich höre das ratschende Geräusch von zerreißender Folie, dann spüre ich, wie seine Finger über meinen Rücken gleiten, in Richtung meines Geschlechts, und über meinem Hinterteil verharren.
    »Wenn du bereit bist, will ich es auch.« Sein Finger schwebt über mir.
    Geräuschvoll schnappe ich nach Luft und spüre, wie ich mich anspanne, als er ihn vorsichtig in mich schiebt.
    »Nicht heute, süße Ana, aber eines Tages … Ich will dich, in jeder Hinsicht. Ich will dich besitzen, jeden einzelnen Zentimeter von dir. Du gehörst mir.«
    Ich muss an den Analstöpsel denken. Wieder spannt sich mein ganzer Körper an. Seine Worte entlocken mir ein lustvolles Stöhnen, dann spüre ich, wie seine Finger weiter abwärts wandern, in vertrautere Gefilde.
    Sekunden später bohrt er sich in mich. »Aaaahhh! Vorsichtig!«, schreie ich auf, woraufhin er innehält.
    »Alles in Ordnung?«
    »Vorsichtig … ich muss mich erst daran gewöhnen!«
    Behutsam zieht er sich aus mir zurück, schiebt sich wieder hinein, füllt mich aus, zweimal, dreimal, und ich bin verloren.
    »Ja, gut, so geht es«, murmle ich und genieße es, ihn in mir zu spüren.
    Stöhnend beginnt er, sich zu bewegen … immer schneller … erbarmungslos … immer weiter … Es ist

Weitere Kostenlose Bücher