Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)
Meine Begierde spiegelt sich in seinen Augen.
Er packt mich an den Hüften und reißt mich zu sich heran. Gleichzeitig strecke ich die Hände nach seinen Haaren aus, und sein Mund presst sich auf meinen. Er schiebt mich gegen den Kühlschrank, in dem Flaschen und Gläser klappern, als seine Zunge meine findet. Ich stöhne in seinen Mund hinein, und er zieht mit der Hand meinen Kopf zurück.
»Was willst du, Anastasia?«, raunt er.
»Dich.« Ich schnappe nach Luft.
»Wo?«
»Im Bett.«
Er hebt mich hoch und trägt mich scheinbar mühelos ins Schlafzimmer. Dort stellt er mich neben dem Bett auf die Füße und knipst die Lampe auf dem Nachttisch an, bevor er die cremefarbenen Vorhänge zuzieht.
»Und jetzt?«, fragt er mit leiser Stimme.
»Schlaf mit mir.«
»Wie?«
Jesus.
»Sag’s mir, Baby.«
»Zieh mich aus.« Mein Atem geht schneller.
Er verhakt lächelnd einen Zeigefinger im Ausschnitt meiner Bluse.
»Braves Mädchen.« Ohne den brennenden Blick von mir zu wenden, knöpft er meine Bluse auf.
Vorsichtig lege ich die Hände auf seine Arme, um mich abzustützen. Er lässt mich gewähren. Offenbar sind seine Arme ein unproblematischer Bereich. Als er mit den Knöpfen fertig ist, streift er mir die Bluse von den Schultern, und ich löse die Finger von ihm, so dass sie auf den Boden fallen kann. Er öffnet den Knopf meiner Jeans und den Reißverschluss.
»Sag mir, was du willst, Anastasia.« Sein Atem geht schneller.
»Küss mich von da bis da«, flüstere ich und streiche mit einem Finger vom unteren Ende meines Ohrs zu meinem Hals. Er schiebt meine Haare weg, folgt mit dem Mund dem vorgegebenen Pfad und arbeitet sich wieder nach oben.
»Jeans und Slip«, flüstere ich, und er geht vor mir auf die Knie. Gott, was für eine Macht ich über ihn habe!
Er zieht mir die Jeans und den Slip herunter. Jetzt trage ich nur noch den BH . Er sieht mich erwartungsvoll an.
»Was jetzt, Anastasia?«
»Küss mich«, flüstere ich.
»Wo?«
»Du weißt, wo.«
»Wo?«
Er erspart mir wirklich nichts. Verschämt deute ich zwischen meine Beine, und er grinst lüstern. Ich schließe verlegen und höchst erregt die Augen.
»Gern«, sagt er schmunzelnd, küsst mich und macht sich mit seiner geübten Zunge ans Werk.
Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Seine Zunge umkreist meine Klitoris, treibt mich fast zum Wahnsinn, weiter und weiter, immer wieder. Ah … es ist erst … wie lange her? Oh …
»Christian, bitte«, bettle ich. Ich will nicht im Stehen kommen, dazu habe ich nicht die Kraft.
»Bitte was, Anastasia?«
»Bitte mach’s mir.«
»Das tue ich doch gerade.« Er bläst sanft gegen meine Scham.
»Nein. Ich will dich in mir spüren.«
»Bist du sicher?«
»Bitte.«
Er hört nicht auf mit seiner süßen Folter.
Ich stöhne laut auf. »Christian … bitte.«
Er steht auf. Seine Lippen glänzen von meiner Feuchtigkeit.
Junge, Junge …
»Und?«, fragt er.
»Und was?«, keuche ich.
»Ich bin noch angezogen.«
Verwirrt sehe ich ihn an. Ich soll ihn ausziehen? Ja, das schaffe ich. Ich strecke die Hand nach seinem Hemd aus, doch er weicht zurück.
»Nein«, raunt er.
Scheiße, er meint nur die Jeans.
Da kommt mir eine Idee. Meine innere Göttin stößt einen Jubelschrei aus, als ich vor ihm auf die Knie gehe. Ungeschickt und mit zitternden Fingern mache ich seine Hose auf und ziehe ihm die Jeans und die Boxershorts herunter. Nun steht er in voller Pracht vor mir. Wow.
Ich wage einen Blick in seine Augen. Er sieht mich an … wie? Ängstlich? Ehrfürchtig? Erstaunt?
Er steigt aus seinen Jeans und zieht seine Socken aus. Ich lege die Hand um sein Glied und bewege sie auf und ab, wie er es mir das letzte Mal gezeigt hat. Er stößt den Atem zwischen zusammengebissenen Zähnen aus. Ich nehme ihn vorsichtig in den Mund und sauge – fest. Hm, er schmeckt gut.
»Ah, Ana, Moment, nicht so wild.«
Er umfasst mit beiden Händen zärtlich mein Gesicht, während ich ihn tiefer in den Mund nehme. Ich presse die Lippen zusammen, so fest ich kann, schiebe sie über meine Zähne und sauge.
»Gott«, zischt er.
Genau: Gott, wie erregend! Ich mache es gleich noch einmal, fahre mit meiner Zunge über seine Eichel, lasse seinen Penis noch tiefer in meinen Mund gleiten. Hm … Ich fühle mich wie Aphrodite.
»Ana, genug.«
Ich höre nicht auf. Bettle, Grey, bettle.
»Ana, du hast bewiesen, was du beweisen wolltest«, keucht er. »Ich will nicht in deinem Mund kommen.«
Ich mache weiter. Da packt er
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