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Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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Finger wandern über meinen Bauch. Meine Haut ist überempfindlich, meine Hüften spannen sich unwillkürlich an, und die inzwischen etwas wärmere Flüssigkeit schwappt aus meinem Nabel über meinen Bauch. Christian leckt sie auf, küsst, beißt mich und saugt an mir.
    »Meine liebe Anastasia, du hast dich bewegt. Was mache ich jetzt nur mit dir?«
    Mein Atem geht schwer. Ich konzentriere mich voll und ganz auf seine Stimme und seine Berührung. Alles andere blende ich
aus. Nichts sonst ist mehr wichtig. Seine Finger gleiten in meinen Slip, und ich höre, wie er tief Luft holt.
    »O Baby«, murmelt er und schiebt zwei Finger in mich hinein.
    Ich schnappe nach Luft.
    »So bereit.« Er bewegt seine Finger quälend langsam, rein, raus, und ich wölbe ihm die Hüften entgegen.
    »Nicht so gierig«, rügt er mich sanft, während sein Daumen meine Klitoris umspielt.
    Mit lautem Stöhnen bäume ich mich auf. Er zieht das T-Shirt über meinen Kopf, so dass ich ihn sehen kann.
    Ich blinzle, würde ihn so gern berühren. »Ich möchte dich anfassen«, hauche ich.
    »Ich weiß«, murmelt er und küsst mich. Dabei bewegen sich seine Finger weiterhin rhythmisch in mir, und sein Daumen kreist und drückt. Mit der anderen Hand schiebt er die Haare aus meinem Gesicht und hält meinen Kopf fest. Seine Zunge spiegelt die Bewegungen seiner Finger wider. Meine Beine spannen sich an, als ich mich seiner Hand entgegenstrecke. Er verringert den Druck, so dass ich nicht kommen kann, dann verstärkt er ihn wieder, so dass ich mich dem Höhepunkt wieder nähere. Wieder und wieder. Es ist so frustrierend.  … Bitte, Christian , flehe ich stumm.
    »Das ist deine Strafe. So nah und doch so fern. Ist das schön ?«, flüstert er mir ins Ohr.
    Ich zerre wimmernd an meiner Fessel, bin hilflos und verloren in dieser erotischen Folter.
    »Bitte«, bettle ich.
    »Wie soll ich dich ficken, Anastasia?«
    Mein Körper beginnt zu zittern.
    Erneut hält er inne.
    »Bitte.«
    »Was möchtest du, Anastasia?«
    »Dich … jetzt«, rufe ich aus.
    »Soll ich dich so oder so oder so ficken? Es gibt endlos viele Möglichkeiten«, haucht er gegen meine Lippen, zieht seine Hand weg und greift nach dem Kondompäckchen auf dem Nachttisch. Dann kniet er sich zwischen meine Beine, zieht mir ganz langsam den Slip herunter, sieht mich mit glühendem Blick an und rollt das Kondom über sein Glied.
    »Wie schön ist das?«, fragt er und streicht über seinen Penis.
    »Das war ein Scherz«, wimmere ich. Bitte, Christian, fick mich.
    Er hebt die Augenbrauen, während seine Hand an seiner beachtlichen Erektion entlanggleitet.
    »Ein Scherz?« Seine Stimme klingt bedrohlich sanft.
    »Ja. Bitte, Christian«, flehe ich.
    »Lachst du jetzt?«
    »Nein.«
    Er mustert mich eine Weile, bevor er mich mit Schwung auf den Bauch wirft. Damit habe ich nicht gerechnet. Da meine Hände nach wie vor gefesselt sind, muss ich mich auf den Ellbogen aufstützen. Er schiebt meine Knie hoch, so dass mein Hinterteil in die Luft ragt, und schlägt hart zu. Bevor ich reagieren kann, stößt er zu. Ich schreie auf – wegen des Schlags und seines unvermittelten Angriffs, und komme sofort, wieder und wieder, löse mich unter ihm auf, während er unerbittlich in mich eindringt. Er hört nicht auf. Obwohl ich nicht mehr kann, macht er weiter und weiter und weiter … und erneut baut sich etwas in mir auf … Kann das sein? Nein …
    »Komm, Anastasia, noch einmal«, knurrt er, und tatsächlich reagiert mein Körper. Als ich komme, rufe ich seinen Namen. Wieder zerberste ich in winzige Teile. Endlich gibt Christian Ruhe und ergießt sich in mir. Er sinkt schwer atmend auf mich.
    »Wie schön war das?«, fragt er mit zusammengebissenen Zähnen.
    Oje.
    Ich liege völlig erschöpft auf dem Bett, die Augen geschlossen, als er sich aus mir zurückzieht. Er steht sofort auf und kleidet
sich an. Dann löst er sanft die Krawatte und zieht mir das T-Shirt herunter. Ich reibe mir die Handgelenke, lächle beim Anblick des Krawattenabdrucks auf meiner Haut und ziehe den BH herunter, während er den Quilt über mich legt. Ich sehe ihm mit einem Ausdruck höchster Verwunderung in die Augen.
    Er lächelt spöttisch.
    »Das war ziemlich schön«, flüstere ich mit einem koketten Lächeln.
    »Wieder dieses Wort.«
    »Gefällt dir das Wort nicht?«
    »Nein, überhaupt nicht.«
    »Es scheint sich sehr vorteilhaft auf dich auszuwirken.«
    »Vorteilhaft? Könnten Sie mein Ego noch ein wenig mehr verletzen, Miss

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