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Shadow Killer - Und niemand hoert deinen Schrei

Shadow Killer - Und niemand hoert deinen Schrei

Titel: Shadow Killer - Und niemand hoert deinen Schrei Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jordan Dane
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wieder ein, und sofort beulte seine Hose sich in Höhe seines Schwanzes aus.
    Sie machte die Tür hinter sich zu und sah ihn mit einer Mischung aus Furcht und Erregung an. Brogan unterzog sie, ohne sie auch nur zu grüßen, einer eingehenden Musterung, drückte seinen Glimmstängel in einem Aschenbecher aus, stand auf und lief gemächlich auf sie zu. Automatisch wich das Mädchen einen Schritt vor ihm zurück, blieb dann aber tapfer wieder stehen. Wie dämlich sie doch war.
    »Du wirst mir wehtun, stimmt's, Baby?«, wisperte sie rau, als er in ihre Nähe kam. Obwohl ihre Lippen sichtbar zitterten, setzte sie ein schwaches Lächeln auf.
    Ehe Brogan jedoch eine Antwort geben konnte, streckte Sonja eine Hand nach seinem geschwollenen Schwanz aus, wodurch sie praktisch Öl ins Feuer goss. Dies war eins von ihren alten Spielchen, bei dem er sich durch ihre einstudierte Unschuld manipulieren ließ. Sie hatte wirkliches Talent für die Schauspielerei, denn während sie die unschuldige Jungfrau mimte, rieb sie gierig seinen Schwanz.
    »Bestraf mich, Baby … so wie früher, ja?«
    Jetzt spielte sie die Nutte, ging vor Brogan in die Knie und strich mit ihren Nippeln über seine Beine, während sie mit der Arbeit begann. Sie sah ihm reglos ins Gesicht, löste seinen Gürtel, zog den Reißverschluss von seiner Hose auf, glitt mit ihrer Zunge über seinen Schwanz und rieb gleichzeitig mit einer Hand an ihm herum. Die Wärme ihres Mundes machte ihn verrückt. Brogan klammerte sich hilfesuchend an ihr fest, vergrub die Finger tief in ihrem Haar und keuchte vor Verlangen, während er die Fotze wieder auf die Füße riss.
    Dann verlor er die Beherrschung, zerrte ihr das Kleid über den Kopf, presste seine Lippen fest auf ihren Mund und schob ihr seine Zunge in den Hals. Wie in einem Fieberrausch vergrub Sonja ihre Nägel tief in seinem Rücken und stieß ebenfalls ein lautes Keuchen aus. Sie riss an seinem Hemd, bis die Knöpfe flogen, und er trat seine Hose, die um seine Knöchel lag, und die Schuhe aus und schleuderte sie achtlos fort.
    Wieder stiegen die Erinnerungen in ihm auf und mischten sich mit der Gegenwart. Brogan zog die junge Frau an seine Brust, drückte wenig sanft die weichen Hügel ihres Fleischs zusammen und rieb so fest daran herum, dass ihre Haut bei dem brutalen Vorspiel zu verbrennen schien.
    »Oh Gott … langsam, Baby. Ja, genau«, lockte sie ihn. »Aaaahhhh. Du bist so gut.«
    Schließlich warf er sie aufs Bett, begrub sie unter seinem muskulösen Leib, setzte seinen Mund wie eine Waffe ein und biss ihr in die Brustwarzen, bis sie vor Schmerz und vor Ekstase schrie. Auch seine Zunge und die Hände nutzte er, um sie zu unterwerfen, während sie sich, stöhnend vor Vergnügen und vor gleichzeitiger Qual, kraftvoll unter ihm wand. Er wusste, Sonja liebte es vor allem auf die harte Tour, doch sie kannte nur ein Tempo – und zwar volles Rohr.
    »Nein, bitte. Ja. Oh ja«, schrie sie, als sie kam. »Oh Gott … das fühlt sich so … jaaaaa.«
    Die Frau konnte bereits kommen, wenn er nur mit seiner Zunge ihr Ohrläppchen berührte, heute Abend aber würde sie erleben, dass es manchmal nicht so einfach war. Ohne sie zu fragen, drehte er sie auf den Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und klemmte sie, als sie sich wehrte, zwischen seinem Körper und dem Laken ein.
    »Nicht, Baby. Du weißt, dass mir das nicht gefällt«, protestierte sie und blickte über ihre Schulter, doch er wollte ihr Gesicht in diesem Augenblick nicht sehen. Denn er hatte fürchterliche Dinge mit ihr vor.
    »Das weiß ich. Glaub mir, das weiß ich ganz genau.« Er drückte ihr Gesicht in die Matratze und ließ die Hand auf ihrem Kopf. »Aber falls du dich erinnerst, hat mich das noch nie daran gehindert, es trotzdem zu tun.«
    Mit einem verächtlichen Schnauben spreizte er gewaltsam ihre Beine, und bereit zu nehmen, was er nehmen wollte, schob er sich gleich zwei Kondome über seinen Schwanz. Bis ihn Sonjas irre Besessenheit abgeturnt hatte, hatten sie beim Vögeln immer jede Menge Spaß gehabt. Keine andere Frau hatte je den gleichen sexuellen Appetit gehabt wie er. Tatsächlich waren ihre Wünsche immer abartiger geworden, weshalb sie kaum noch zu befriedigen gewesen war. Dadurch hatte er gelernt, sich die Dinge, die er wollte, ganz einfach zu nehmen, wenn er mit ihr zusammen war. Nur durch seine eigenen Perversionen war es ihm gelungen, die Kontrolle über dieses Weibsbild zu behalten. Bis er irgendwann die nie endenden Zwänge

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