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Shadow Killer - Und niemand hoert deinen Schrei

Shadow Killer - Und niemand hoert deinen Schrei

Titel: Shadow Killer - Und niemand hoert deinen Schrei Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jordan Dane
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harten Nippel wahr. Dann schlang sie ihm die Arme und die Beine um den Leib und zog ihn auf sich herab.
    »Ich will dich«, flüsterte sie zärtlich in sein Ohr, half ihm mit dem Kondom und streichelte ihn sanft, als er sich zwischen ihre Beine schob. Sie bot ihm ihren Körper an, und er schob sich vorsichtig in ihren feuchten Spalt.
    Keuchend stieß sie aus: »Oh mein … oh mein Gott.«
    »Tue ich dir weh?«, fragte er besorgt und sah auf sie herab. »Wenn du nicht willst, brauchen wir nicht …«
    Sie versiegelte seinen Mund mit einem Zeigefinger und sah ihn aus großen Augen an.
    »Wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um. Ich habe eine Waffe.« Sie gab ihm einen harten Kuss, fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, und als sich in ihren Augen Tränen sammelten, wisperte sie rau: »Es fühlt sich einfach unglaublich an. Bitte hör nicht auf. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie etwas so sehr gewollt, Diego.«
    Um diesen Satz zu unterstreichen, bewegte sie die Hüften auf und ab.
    »Oh ja«, stöhnte auch er. »Du hast mich überzeugt.«
    Langsam und genüsslich passte Diego sich an ihren Rhythmus an. Er ließ sie die Geschwindigkeit bestimmen, als er auf ihr Drängen schneller wurde, rannen glitzernde Schweißtropfen an seinen gebräunten Unterarmen herab. Ihr wollüstiges Stöhnen brachte ihn gefährlich nahe an den Höhepunkt, doch er widerstand dem heftigen Verlangen, packte ihre Hände und kämpfte um Beherrschung, da ihm ihr Orgasmus wichtiger als seine eigene Erfüllung war.
    Er stieß immer schneller zu, bis sie sich um ihn zusammenzog. »Jaaaa … Oh ja.«
    Er fand einfach nicht die Kraft, ihr auch nur noch einen Augenblick zu widerstehen. Er bog den Rücken durch, und die Adern an seinem Hals schwollen deutlich sichtbar an.
    »Aaaaahhh, Oh Gott …«, entfuhr es ihm, als er sich Woge um Woge in ihr ergoss. »Meine süße Rebecca …« Sie kamen genau zur gleichen Zeit, saugten einander aus und wurden von Schaudern heißen Glücks durchzuckt.
    Er gab sich ihr mit Leib und Seele hin. Hielt nicht das Mindeste von sich zurück. Verspürte eine absolute, überwältigende Freude. Als er ihre von der Liebe, wenn möglich, noch schöneren Züge und ihre tränennassen Wangen sah, zauberte der Anblick ein glückliches Lächeln auf sein Gesicht. Wie eine samtig weiße Rose in pastellfarbener Morgendämmerung mit taubenetzten Blättern, dachte er und freute sich über die leichte Röte ihrer Haut.
    Perfekt. Einfach. Und gleichzeitig vollkommen.
    Ermattet vergrub Diego sein Gesicht an ihrem schlanken Hals, denn seine Lippen waren süchtig nach der Wärme ihrer Haut. Dann rollte er sich auf den Rücken, zog sie sanft in seine Arme und genoss die vollkommene Stille, die sie einhüllte wie ein Kokon. Wenn sie jetzt miteinander sprächen, brächen sie dadurch nur den wunderbaren Bann. Als er auf ihren Herzschlag lauschte und die Wärme ihres Atems spürte, die auf seinen Oberkörper traf, ließ er sich endlich völlig gehen. Jetzt rannen auch ihm Tränen über das Gesicht. Und er empfand dabei nicht die geringste Scham.
    Er glaubte daran, dass es eine zweite Chance für jeden Menschen gab. Seine zweite Chance lag in den Armen dieser Frau.
    Nachdem Diego die Wohnung verlassen hatte, wirkte sie plötzlich bedrückend ruhig und leer. Er hatte sein Leben und seine intimsten Gedanken mit ihr geteilt. Als er nicht mehr da war, zog eine ungeahnte Stille in ihr Herz – direkt neben eine ihr bisher völlig unbekannte Euphorie.
    »Diego«, flüsterte sie seinen Namen, um zu hören, wie es klang, wenn er über ihre Lippen kam.
    Sie wischte den beschlagenen Badezimmerspiegel ab, hüllte sich lächelnd in einen dicken weißen Morgenmantel ein und bürstete ihr nasses Haar, während sie im Geiste unzählige Bilder von ihm vor sich sah.
    Noch ganz erfüllt von der Erinnerung an ihr Zusammensein atmete sie den letzten Dampf der heißen Dusche ein, schloss die Augen und ging alles noch einmal in Gedanken durch – seinen Mund auf ihrem Leib, seine Hand auf ihrer Brust und das Gefühl von ihm tief in ihr drin. Eine sanfte, zärtliche Berührung, die beständig an Stärke zugenommen hatte, bis sie in einem alles verschlingenden Orgasmus gekommen war. Am liebsten hätte sie dieses Erlebnis sofort wiederholt.
    Mit immer noch geschlossenen Augen schob sie eine Hand unter ihren Morgenrock, glitt mit ihren Fingern über ihre Brüste und stellte sich dabei das Gefühl von seinen Händen vor. Hitze stieg aus ihrem Bauch bis in ihr

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