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Shadowdwellers: Magnus (German Edition)

Shadowdwellers: Magnus (German Edition)

Titel: Shadowdwellers: Magnus (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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war, während der Schmerz zunahm.
    »Sie hatte eine Bindung mit ihm. Kincaid liebte sie auf eine Weise, wie Priester nur ihre Götter lieben sollten.« Magnus wusste, dass er den Rhythmus verändern musste, und er presste ihren Mund auf seinen, um den Schrei zu dämpfen, der kommen würde.
    Magnus drang mit einer Bewegung so tief in sie ein, wie er sich eben traute, und Daenaira zog vor Schmerz die Luft ein, während ihre Hände ihn plötzlich von sich wegzustoßen versuchten.
    »Nein! Nein, halt! Sua vec’a! «, schrie sie.
    Magnus packte ihre Handgelenke und presste sie auf das Bett, wobei er ihren Versuch, sich zu befreien, nutzte, um ganz in ihr zu versinken.
    » Jei li ! Es ist vorbei! Hör auf. Hör auf!« Er ließ sie los und wappnete sich gegen den Schlag, von dem er wusste, dass er kommen würde. Er nahm an, dass das immerhin Fair Play war.
    »Nenn mich nicht so, du verdammter Mistkerl!«, schluchzte sie, während ihr die Tränen aus den Augen liefen. »Ich hab dir gesagt, dass du das nicht tun sollst!«
    Zu seiner Überraschung schlug sie ihn nicht. Sie lag einfach nur schlaff auf dem Bett und weinte, was ihm beinahe das Herz brach.
    »Es tut mir leid, K’yindara «, besänftigte er sie leise und beugte sich über sie, um ihr die Tränen wegzuküssen. »Ich wollte dir nicht wehtun. Es war die einzige Möglichkeit. Es wird gleich besser.«
    »Es ist schon besser«, schniefte sie und strich ihm über die Schläfe. »Ich bin Jungfrau«, erklärte sie ihm auf seinen erstaunten Blick hin.
    »Ahhh … « Magnus lachte und blickte an ihren eng verbundenen Leibern hinab.
    »Halt den Mund, du weißt doch gar, was ich sagen wollte.«
    »In Ordnung, dann hätten wir das geklärt.« Er grinste.
    »Ich muss dir ziemlich dumm vorkommen.« Sie kicherte.
    »Nein, Baby. Überhaupt nicht. Du bist eher … «
    Eng . Wunderbar, großartig, wirklich verdammt eng .
    Dae sah den Ausdruck auf seinem Gesicht und beobachtete fasziniert, wie er erschauerte und tief Atem holte.
    »Magnus?«
    »Nur … einen Moment, Dae. Ich brauche einen Moment.«
    Jetzt, wo der durchdringende Schmerz nachließ und sie erleichtert war, dass Magnus mit der Unberührtheit ihres Körpers recht gehabt hatte, richtete Daenaira ihre Aufmerksamkeit wieder auf das eigentliche Geschehen.
    »Mmmm«, schnurrte sie. »Ich glaube, du fühlst dich langsam angenehm an.«
    »Nun, das ist gut«, sagte er ein wenig atemlos. »Denn ich glaube, ich muss mich bald bewegen. Bei Drenna , du fühlst dich großartig an, Dae. Und es ist sehr lange her, dass ich das getan habe. Wenn du mir nicht schon einen Höhepunkt verschafft hättest, wäre ich wahrscheinlich längst gekommen. Bei den Göttern, habe ich schon gesagt, wie wunderbar du dich anfühlst?«
    »Ja.« Sie lachte. Ihr war nicht bewusst, dass sie ihn zusammendrückte, als sie das tat, doch sie merkte es bald. Magnus stöhnte auf, und seine Stirn sank auf ihren Brustkorb.
    »Stimmt. Hast du nicht gesagt, dass es sich besser anfühlt?«
    »Ja, Baby«, schnurrte sie.
    »Ich habe das Gefühl, du machst dich über mich lustig«, knurrte er.
    »Stimmt.«
    »Mmm. Also gut. Dann versuchen wir es mal damit.«
    Er blickte auf, und seine goldenen Augen blitzten sie schelmisch an, bevor er sich nach links beugte und ihre Brustwarze zwischen die Zähne nahm. Magnus genoss ihren Aufschrei und kniff und leckte sie, bis sie leise maunzende Lustgeräusche von sich gab. Die Götter wussten, dass sein Durchhaltevermögen nun auf die Probe gestellt wurde, weil sie sich, immer wenn er sie berührte, anspannte oder erbebte und das Gefühl sich bis in seinen Schwanz fortsetzte. Er glitt mit der Hand dorthin, wo ihre Körper verbunden waren, und seine Fingerspitzen zupften an ihrer Klitoris und streichelten sie dann sanft mit kreisenden Bewegungen. Sogleich überschwemmte sie ihn wieder mit warmer Hitze, ihre Beine legten sich fester um seine Hüften, und ihr gnadenlos enger Kanal strangulierte ihn mit Muskelkontraktionen.
    Oh ja, er musste sich jetzt wirklich bewegen. Wenn sie sich noch einmal so fest um ihn zusammenzog, hatte er verloren.
    Daenaira hatte jedes Zeitgefühl verloren, und ihre ganze Welt bewegte sich gemäß der Meisterschaft von Magnus’ Berührungen. Sie glitt mit den Händen über seinen muskulösen Rücken, an die Stelle, wo seine Tätowierung seine Taille und die Rundung seines Hinterns so wunderschön betonte, und sie packte ihn genau in dem Augenblick, als er beinahe ganz aus ihr herausglitt. Sie spürte einen

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