Shakespeares ruhelose Welt
222
«O, wo ist Britannia?»: William Herbert, Lamentation of Britaine (1606).
Seite 224
«Was Gott zusammengefügt hat …»: Der vollständige Wortlaut findet sich im Internet unter: http://www.british-history.ac.uk/report.aspx?compid=8962 .
Seite 227
«Ein römisch und ein britisch Banner wehe …»: Cymbeline , 5.5.477–83.
Kapitel Sechzehn
Zeit des Wandels, Wandel der Zeit
Seite 229
«Die Zeit verdarb ich …»: Richard II ., 5.4.
Seite 231
«Der Ton nun …»: Richard II ., 5.4.
Seite 231
«Wie … ich such ein Weib …»: Liebes Leid und Lust , 2.2.
Seite 232
«[um kein Maß der Uhr»] …»: Das Wintermärchen , 1. Aufzug. Im Orig.: «I love thee not a jar o’ th’ clock behind/What lady she her lord.»; The Winter’s Tale , 1.2.43; bei Schlegel/Tieck: «Kein Haar breit wen’ger lieb’ ich dich, als je/Ein Weib den Mann geliebt.»
Seite 232
«An den meisten Orten …»: Der erste und zweite Band der Chronicles ; sie enthalten 1. The description and history of England , 2. The description and history of Ireland , 3. The description and history of Scotland : zuerst zusammengestellt und veröffentlicht von Raphaell Holinshed, William Harrison, und anderen (1587), Bd. 1, S. 118.
Seite 235
«Sieben von meinen Leuten springen … hinaus …»: Was ihr wollt , 2.5.57–61.
Seite 235
«Es gibt keine Uhr im Wald …»: Wie es euch gefällt , 3.2.287.
Seite 236
«Wo sie bis dato ihre Spiele …»: zit. nach: Peter Thomson, Shakespeare’s theatre (London 1992), S. 21.
Seite 237
«Ich, die ich alles prüfe …»: Das Wintermärchen , 3.3.1–9.
Seite 237
Das Shakespearezitat: «Morgen, und morgen, und dann wieder morgen …»: Macbeth , 5.5.19–21. (A. d.Ü.)
Seite 238
«Der geile Finger der Sonnenuhr …»: Romeo und Julia , 2.4. Bei Shakespeare: «the bawdy hand of the dial is now upon the prick of noon»; bei Schlegel/Tieck: «Euer Brusttuch deutet auf Sonnenuntergang»; siehe dagegen die Übersetzungen von Thomas Brasch und Erich Fried, die die erotische Anspielung ausmalen. (A. d. Ü.)
Seite 238
«Es ist kein Arg in ihm …»: Julius Caesar , 2.1.190–93.
Seite 239
«Sieht denn die Welt nicht … »: zit. nach: Bernard Cottret, The Huguenots in England: immigration and settlement, c. 1550–1700 (Cambridge 1991), S. 77.
Seite 241
zit. nach: Jonathan Bate und Eric Rasmussen (Hg.), The RSC Shakespeare: the complete works (London 2007): «As the dial hand tells o’er/The same hours it had before,/Still beginning in the ending,/Circular account still lending,/So, most mighty Queen we pray,/Like the dial day by day/You may lead the seasons on,/Making new when old are gone,/That the babe which now is young And hath yet no use of tongue/Many a Shrovetide here may bow/To that empress I do now,/That the children of these lords,/Sitting at your council boards,/May be grave and aged seen/Of her that was their fathers’ queen./Once I wish this wish again,/Heaven subscribe it with ‹Amen›.»
Kapitel Siebzehn
Die Pest und die Theater
Seite 243–244
«Die Nachricht von ihrem Tod …»: Thomas Dekker, The Wonderfull Yeare (1603), zit. nach: Rev. Alexander B. Grosart (Hg.), The non-dramatic works of Thomas Dekker (London 1884), S. 86. Im Internet unter: http://openlibrary.org/books/OL 14030908M/The_non-dramatic_ works_of_Thomas_Dekker .
Seite 244
«Nichts Neues just … »: Heinrich VIII. , 1.3.17–18.
Seite 244
«Dies habt Ihr schon …»: Heinrich IV. , Teil I, 5.1.72–73.
Seite 248
Lucretia , siehe: http://www.zeno.org/Literatur/M/Shakespeare,+William/Poetische+Werke/Lucretia
Seite 248
«Drum mögen lang sich deine Lippen küssen …»: Venus und Adonis, 505–10; siehe: http://de.wikisource.org/wiki/William_Shakspeare%27s_s%C3%A4mmtliche_Gedichte/Venus_und_Adonis .
Seite 250
«Bei Gott! mit Freuden hätt’ ich das vergessen …»: Othello , 4.1.19–22.
Seite 250
«… und da ich ihn fand …»: Romeo und Julia , 5.2.5–12.
Seite 251
«Für die Armen …», vgl.: The Plague Book , page 18, im Internet unter: http://historical.hsl.virginia.edu/plague/pages.cfm?pg=18 .
Seite 254
«Tod … (wie der heimlich schleichende Tamburlaine) …»: Thomas Dekker, The Wonderfull Yeare (1603), in: Rev. Alexander B. Grosart (Hg.), The non-dramatic works of Thomas Dekker (London 1884).
Kapitel Achtzehn
London wird Rom
Seite 257–258
«Der [Tower] mißfällt mir … »: Richard III. , 3.1.68–79.
Seite 259
«Nun aber seht …»: Heinrich V. , 5. Prolog, 22–28.
Seite 259–268
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