SHANNICE STARR (German Edition)
eine Schleife ihres Korsetts auf, um es Dean leicht zu machen. Er schob seine Handflächen darunter, streichelte über Conny nackte Haut und über die Nippel, die sich steil aufrichteten. Angelica lockte Garth mit gekrümmtem Zeigefinger heran, brachte sich in eine sitzende Position und öffnete ihre Schenkel.
Immer noch zaudernd schritt Garth Gormick auf das Bett zu, stand unbeteiligt daneben und ließ es geschehen, dass Angelica sich an seinen Hosenknöpfen zu schaffen machte. Sekunden darauf hielt sie sein schlaffes Glied in der Hand, massierte es und nahm es schließlich in den Mund.
»Die Puppe langt richtig zu, was Garth?«, feixte Dean, der Connys Finger ebenfalls in seinem Schritt spürte. Wie eine unter Spannung stehende Bogensehne schnellte sein Ständer aus dem Hosenschlitz hervor und schmiegte sich in die Hand der Prostituierten. Sie machte einige geschickte Bewegungen, nahm ihre Rechte von dem erigierten Penis des jungen Mannes und zog ihren Rock über die Hüften. Dann schnürte sie ihr Korsett auf und warf es achtlos zu Boden.
»Gehen wir zum Bett, Sugar«, hauchte Conny Dean ins Ohr. Sie kletterte über das Fußende hinweg und reckte Dean ihr Gesäß entgegen, wobei ihre Finger über die Pobacken glitten und ihre Schamlippen streiften. Dean konnte nun nicht mehr an sich halten, packte Connys Hintern und spielte mit der Eichel seines Glieds an ihrer Vagina. Conny ließ ihr Becken leicht kreisen, beugte sich vor, sodass sie mit dem Kopf auf dem Laken lag, und spreizte mit den Fingerkuppen ihre Scheide. Wohlig stöhnte sie auf, als Dean in sie eindrang. Erst nur mit der Spitze seines Riemens, dann, als Conny richtig nass geworden war, stieß er bis zum Anschlag vor.
Angelica war es mittlerweile gelungen, Garth die Scheu zu nehmen. Sein Kolben schlug gegen ihren Gaumen und bäumte sich in ihrem Mund auf. Die Hure zog den Mann zu sich aufs Bett, drehte ihn auf den Rücken und setzte sich auf seinen fleischigen Stab. Keuchend verfiel sie in einen wilden Ritt, presste sich mit ihren nackten Brüsten an Garth, sodass der Druck ihrer verhärteten Brustwarzen ihn immer mehr in Ekstase versetzte, und wippte mit ihrem Hinterteil auf und ab.
Dean benötigte nur wenige Stöße, um zum Höhepunkt zu gelangen. Unterdrückt grunzend schoss er seine Ladung tief in Conny hinein.
»O, du geiler Hengst!«, rief Conny aus. Sie fühlte, dass Dean seinen Prügel aus ihrer Vagina zog. Das Sperma tropfte immer noch aus ihm heraus und benetzte ihre Scham. Die Hure war natürlich lange nicht befriedigt, schien jetzt erst in einen lustvollen Rauschzustand zu geraten und rekelte sich auf dem Bett. Sie streichelte über Angelicas Gesäß und den prallen Ständer zwischen deren Beinen. Rasch war Conny ein Stück herübergekrochen und leckte über Garths Schaft, der sich wie der Kolben einer Dampfmaschine in Angelicas tropfnasse Grotte bohrte. Conny drückte Angelicas Hintern hoch und zog Garths Penis heraus, um ihn mit ihren Lippen zu umschließen und heftig daran herumzusaugen. Der Duft von Angelicas Liebessaft stieg ihr in die Nase, das Pochen des Gliedes versetzte sie in stetig größer werdende Verzückung.
»Steck ihn mir wieder rein!«, bettelte Angelica. Ihre Rosette zuckte, und ihre Lippen wollten sich erneut über Garths Freudenspender stülpen. Doch noch bevor Conny ihn wieder in das hungrige Loch ihrer Freundin stecken konnte, spritzte der heiße Saft daraus hervor, klatschte auf Angelicas Po und verteilte sich gleichzeitig in stürmischen Schüben über Connys Gesicht. Gierig saugte sie das heiße Sperma auf, verrieb es in Angelicas Poritze und spürte, wie die ungezügelte Leidenschaft sie zum Orgasmus peitschte. Sie warf sich zur Seite, schrie mehrmals wollüstig auf, vergrub ihre Hände zwischen den Beinen und wälzte sich unkontrolliert hin und her. Angelica blieb nichts anderes übrig, als es sich selbst zu besorgen, doch nach wenigen Sekunden schon stellte sie ihre Bemühungen ein.
»Ich warte auf den Nächsten«, meinte sie tonlos. »Diese jungen Stecher sind zwar potent, aber ein Zehnsekundenfick bringt mir nichts.«
»Willst du noch mal?«, bot sich Dean an. »Ich mach’s dir auch umsonst.« Er bleckte die Zähne.
»Kleiner Spinner!«, grollte Angelica. »Auf Typen wie dich bin ich nun wirklich nicht angewiesen. Da angle ich mir lieber einen alten Goldgräber mit vollen Taschen.«
»Immer langsam!«, wurde Dean McPherson unvermittelt ernst. »Beleidigen lassen brauchen wir uns nicht. Wir haben euch
Weitere Kostenlose Bücher