SHANNICE STARR (German Edition)
zum Bett«, schob Shannice die Mormonin sanft vor sich her. »Ein bisschen Action wird uns beiden guttun.«
Stella beugte sich über die Matratze, rutschte bis ans hintere Ende und setzte sich darauf. Dann lehnte sie sich zurück und stützte sich mit dem rechten Arm ab, sodass sie halb aufgerichtet dalag.
»Du machst mich echt scharf«, gurrte Shannice. Sie setzte ein Knie auf das Bettgestell und beugte sich zu Stella vor. Bevor diese ahnte, was die Cheyenne vorhatte, umschlossen Shannices Lippen bereits die linke Brustwarze ihrer Gespielin. Dabei kreiste ihre Zunge schnell um den Nippel, was ihn weiter verhärtete.
»Gefällt dir das?«, fragte Shannice und sah auf. Stella hatte die Augen geschlossen und atmete hastig.
»Es ist schön«, stöhnte sie. »So schön war es noch nie, wenn ich selbst mit mir gespielt habe.«
Shannice widmete sich erneut Stellas Brüsten, knetete sie, saugte daran und biss zärtlich hinein. Der Unterleib der Mormonin bewegte sich reibend hin und her. Ihr Becken suchte Shannices Berührung, und diese ließ sich nicht lange bitten. Mit der Zunge glitt Shannice zwischen Stellas Brüsten hindurch, über ihren Bauch bis zu ihren Schenkeln. Das rosafarbene Fleisch von Stellas Vagina zuckte. Shannice zog behutsam die Schamlippen auseinander und züngelte anschließend um den Kitzler, der offen und fordernd vor ihr lag.
»Oh Gott!«, keuchte Stella. »Ist das gut!«
Wie im Krampf schlang sie die Beine um Shannices Hals, drückte ihre nasse Vagina in deren Gesicht und rieb sich daran. Abrupt hörte Shannice dann auf, ihre junge Geliebte zu lecken, und schob ihr stattdessen erst einen, dann zwei Finger in die Scheide.
»Shannice, ist das herrlich!« Stella wand sich auf der Matratze, während die Cheyenne ihre Finger immer schneller und heftiger in die zuckende Scheide trieb, bis sie die unkontrollierten Kontraktionen spürte, die Stellas Orgasmus ankündigten.
»Ich … ich komme! Ich komme gleich! Ja! Ja – jetzt!«
Aufstöhnend bäumte sich Stella auf, wälzte sich auf den Bauch und drückte ihren Po heraus, damit Shannice nicht aus ihr herausglitt. Eine halbe Minute später lag die Mormonin schwer atmend, aber völlig entspannt auf dem Bett. Shannice hatte sich mit verschränkten Beinen zu ihren Füßen gesetzt und wartete, bis sie wieder zu sich kam.
»Ich bin so scharf, dass ich mir ein Stuhlbein reinschieben würde«, sagte Shannice und streichelte über ihre Scham. Stella verstand den Wink, richtete sich auf und legte eine Hand auf Shannices Oberschenkel.
»Dann will ich dir mal zeigen«, meinte Stella mit keckem Augenaufschlag, »dass ich eine gelehrige Schülerin bin …«
Die nackten Leiber der beiden Frauen verschmolzen miteinander …
Sheriff Strother Heart war mit sich zufrieden. Er hatte den Bürgern der Stadt einmal mehr gezeigt, wer das Sagen hatte. Doch obwohl er die schwelende Rebellion in der Stadt niedergeschlagen hatte, glommen in ihm Unmut und Zorn. Er ließ sich nicht gerne ins Handwerk pfuschen, und schon gar nicht konnte er öffentliche Bloßstellung vertragen. Was Stella Winwood mit ihrer Befreiungsaktion angerichtet hatte, konnte Heart nicht auf sich beruhen lassen. Er repräsentierte das Gesetz in River Hills. Stellte sich jemand dagegen oder versuchte, es in die eigenen Hände zu nehmen, schuf er sich in dem Sheriff einen Feind, der ohne Kompromisse und ohne Gewissen Recht und Ordnung wieder herstellen würde.
Entschlossen stampfte Strother Heart in sein Office, sah den Bund mit den Zellenschlüsseln auf dem Tisch liegen und unterdrückte eine weitere Welle kochender Wut, die in ihm aufstieg.
»Verdammtes Miststück«, brummte er vor sich hin. Er sah die zierliche Gestalt des Mormonenmädchens vor sich, das ihn hintergangen und der Lächerlichkeit preisgegeben hatte.
Am Waffenschrank deckte er sich mit Patronen ein. Sein nächstes Ziel würde die Mormonensiedlung sein. Doch als er schon wieder das Office verlassen wollte, wurde die Tür aufgestoßen. Die Gestalt, die erschien, war eine derjenigen, die Sheriff Heart in diesem Moment am wenigsten sehen wollte.
»Gaines!«, grollte der Sheriff. »Verflucht ungünstiger Augenblick, meine Nerven zu strapazieren!«
»Wieso haben Sie das getan, Sheriff?«, krächzte der alte Gaines. »Die Leute sind auf der Seite des Gesetzes! Es war nicht nötig, ihren Widerstand zu brechen. Gemeinsam mit ihnen hätten Sie den Nigger und die Indianerin im Nu zur Strecke gebracht.«
»Zerbrich dir nicht meinen
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