Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen
das Geräusch meines Speichels erfüllen den Raum.
Feuchtigkeit benetzt meine heißen Falten, läuft über meinen Oberschenkel. Der süße Geruch unserer Erregung verteilt sich im Raum, sein herbes Aroma erfüllt meine Sinne, sein Rhythmus wird langsamer, doch sein Griff bleibt in meinem Nacken.
„ Leck über die Eichel.“
Er entzieht ihn mir, bis er hart auf meiner Unterlippe liegt. Langsam umkreise ich ihn, schmecke die Tropfen seiner Lust. Genüsslich nehme ich die purpurne Eichel in meinen Mund und sauge so fest ich kann.
„ Mehr Baby ...“
Immer schneller und tiefer versinkt er zwischen meinen Lippen, ich genieße seine Dominanz, die immer stärker wird.
Er versucht die Kontrolle über sich zu behalten, doch ich spüre, wie er immer zügelloser wird.
Der Boden unter meinen Knien ist hart, meine Lust steigert sich ins Unermessliche, die Zuckungen in seinen Beinen zeigen mir, wie nah er dran ist.
„ Stopp.“
Langsam komme ich zum Ende, erhebe mich.
Mit seinem Geschmack auf meiner Zunge küsse ich ihn mit all meinem Verlangen. Seine Hand wandert über meinen Bauch, zum Zentrum meiner Lust. Heiß und feucht umschließt mein Körper seine Finger, der Tanz unserer Zungen wird immer intensiver, während wir langsam auf das Bett sinken. Gekonnt stimuliert er meine pochende Perle, seine Zähne knabbern an meiner Brustwarze, bis sie sich hart aufstellt. Lustvoll winde ich mich unter ihm, ertrage die süße Folter nicht einen Moment länger.
„ Nimm mich mein Wolf, ich brauche dich tief in mir.“
Ich spüre, wie seine Finger meine Schamlippen teilen und eindringen, erst ein Finger, dann zwei …
Ich drücke mich ihm entgegen, verlange stumm nach mehr, fordere alles und schenke mich ihm bedingungslos. Seine feuchten Finger fahren weiter nach unten bis zu meinem Hintern, berühren meinen engen Muskel und weiten ihn sanft, ich verspanne mich kurz, doch sein wilder Kuss lässt mich alles andere vergessen.
Ein Finger dringt in mich ein, weitet mich, die Gefühle sind unbeschreiblich, seine starken Hände drehen mich auf den Bauch. Eine feurige Spur Küsse verbrennt meinen Rücken, wandert nach unten und endet an meinem Steißbein.
Völlig entspannt gebe ich mich seinen Wünschen hin, nehme, was kommt, zerfließe unter seinen kundigen Händen.
Meine Klitoris pocht und ist angeschwollen, meine Brüste fühlen sich schwer und voll an, dunkelrosa Nippel krönen das Bild meiner Leidenschaft. Ich drücke ihm meine Rückseite entgegen, bettle um eine stärkere Penetration. Langsam dringt sein Daumen in mich ein, ungewohnt und intensiv spüre ich ihn in mir.
„ Nicht heute Baby, heute kann ich mich nicht zurückhalten. Und dafür muss ich mich zurückhalten können, gerade wenn es dein erstes Mal Analsex ist.“
Sein Blick wandert über meinen Körper, verweilt zwischen meinen Beinen. Mit einem Finger streicht er durch meinen Spalt. „So bereit und feucht!“
Mit einem harten Stoß ist er in mir, stimuliert meinen G-Punkt. Immer tiefer und härter dringt er in mich ein, nimmt mich in Besitz und gibt sich mir hin.
Stöhnend und mich unter ihm windend genieße ich seine Härte. Er verändert seine Position, hebt meine Beine an, nimmt mich hemmungslos, seine Finger dringen zusätzlich von hinten in mich ein. Immer härter nimmt er sich, was er braucht, während er gekonnt meine Klitoris stimuliert.
Das Ziehen in meinen Beinen kündigt den nahenden Orgasmus an, unser lustvolles Stöhnen durchschwebt den Raum, meine Seufzer verwandeln sich in sinnliche Schreie.
Maskulin und ungezähmt bringt mich der fremde Wolf zum zweiten Mal in dieser Nacht zum Höhepunkt.
Tief in mir pulsiert sein Schwanz.
4. Kapitel
Sorgenfrei und zutiefst befriedigt genieße ich das zufriedene Knurren meines Wolfes. Was für eine Nacht, nackt in nuttigen Overknees liege ich bei einem Fremden im Bett.
Frisch gefickt und glücklich wie seit Langem nicht mehr, rekele ich mich näher an ihn. Unglaublich attraktiv liegt er neben mir, besitzergreifend liegt seine warme Hand auf meinem Hintern.
„ Verrätst du mir deinen Namen?“
Sein tiefes Lachen überrascht mich. „Du weißt also wirklich nicht wer ich bin Baby?“
Fürs intensivere Nachdenken fehlt mir die Energie. „Nein, ich weiß es wirklich nicht.“
Er dreht sich zu mir, stützt sich auf den Ellenbogen, sucht meinen Blick.
„ Oh Baby, ich bin dein Nachbar, wir wohnen nebeneinander ...“
Scheiße, Scheiße, Scheiße, das ist natürlich auch eine
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