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Showtime! (German Edition)

Showtime! (German Edition)

Titel: Showtime! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Kettler
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Angesicht zu Angesicht, «im Gegensatz zu dir!»
    «In mein Herz war ich es auch» raspelte Georgia Süßholz, und meinte es auch so. «Das Körperliche zählt doch nicht.»
    Kim ließ sie los. «Mit diesem Spruch kommst du mir! - Egal. Keine alten Geschichten mehr. Wir müssen damit aufhören. Das ist doch kein Zustand.»
    Georgia schenkte ihr einen tiefen Blick und strich mit den Fingerspitzen sanft und sehr andächtig über die Konturen ihres Busens, wobei sie sich in Erwartung dessen, was sie mit ihr vorhatte, sinnlich-frech mit der Zunge über die Lippen fuhr. «Und was ist das hier für ein Zustand?» begann sie leise, den Kopf leicht zur Seite geneigt, «Schau, wie du mich willst...» Sie lachte leise. » Anyway... wenn du mich nicht rein lässt, dann stelle ich mich vor deine Tür und schreie, bis du aufmachst.»
    Kim spürte sanfte Erregung wie einen Hauch ihre Wirbelsäule hinauf wandern. «Ja, das bringst du» flüsterte sie, aus Erfahrung klug. Sie nahm Georgias Hände und hielt sie seitlich an ihrem Körper, damit sie aufhörte, sie anzufassen. «Es ist schlimm mit dir ... na schön, dann komm halt noch mit rauf, du Nervensäge.»
     
     
     
    Kurz darauf, kaum dass Kim die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, ergriff Georgia nach alter Manier lustvoll und ohne zu zögern die Initiative. Sie schlang die Arme um Kim, schob sie im Flur gegen die Wand und überfiel sie mit stürmischen, tiefen Küssen, denen Kim noch nie hatte widerstehen können. Die Knöpfe des Jeanshemdes fielen Georgias Ungeduld, nackte Haut zu spüren, zum Opfer. Sie schob das Hemd beiseite, streichelte sanft Kims Brüste, beugte sich herab und liebkoste sie mit der Zunge. Sie ließ die Hände an ihrem Rücken herunter gleiten und strich lüstern über ihren Po. Ihre Stimme klang rau, als sie flüsterte: «Lass uns ein bisschen fremdgehen, Lügnerin.»
    Kims Atem ging schwerer. Sie rieb ihre Lenden an Georgias, flüsterte ein: «worauf wartest du denn noch ... ?» zurück und küsste sie mit ungestümer Wildheit.
    Georgia packte sie plötzlich, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, zog ihr Jacke und Hemd über die Schultern, die sie achtlos beiseite warf, und begann, ihren Nacken zu küssen und zu beißen. « ... Ist deine Karin wirklich so gut, ja?» provozierte sie sie und umfasste hart ihre Hüften. «Was stellt sie denn so an mir dir? Was macht sie mit dir, damit du kommst?» Sie atmete schnell, griff Kims Hände und platzierte sie an der Wand, wo sie zu bleiben hatten. «Sag schon, Süße ... macht sie es dir besser mit den Händen - oder mit der Zunge...?» Sie zog Kims Gürtel auf und öffnete mit flinken Händen die Knöpfe der Jeans, die sie ihr energisch über die Hüften schob. «Kommst du schnell mit ihr ... ja?»
    «Ziemlich schnell ... » Kim atmete scharf ein, als sie genüsslich über ihre Lenden strich, lehnte den Kopf zurück und küsste sie. «Nein ... unglaublich schnell ... sie versteht ihr Handwerk fast so gut wie du.»
    «Oh. Okay... dann wirst du heute darauf verzichten» säuselte Georgia garstig. «Ich mach dich nur ein bisschen heiß, und den Rest machst du allein ... »
    «Georgia ... bitte» raunte Kim ihr eindringlich zu, legte ihre Hand auf Georgias und verstärkte aufseufzend den Druck, mit dem sie sie zwischen den Schenkeln streichelte. «Kein Abstrafen jetzt ... hör' auf damit.» Sie wandte sich zu ihr um, die kleinen Gemeinheiten erwartend, die sie von ihr kannte, bedrängte sie mit Küssen und führte die Bewegungen ihrer Hand. «Ich hasse es, wenn du das machst.»
    «Ich weiß» gab Georgia mit überlegenem Lachen zurück. « ... Aber habe ich dir erlaubt, dich umzudrehen?» Sie griff ihr ins Haar und hielt sie fest, sie noch immer streichelnd. «Und was hat deine Hand hier zu suchen?»
    «Verfluchtes Aas ... was willst du?»
    «Was denkst du denn?» Georgia küsste atemlos ihre Halsbeuge, genoss ihr Stöhnen und ihre drängende Ungeduld und zögerte es weiter hinaus. «Sag mir, dass es mit ihr nicht ist wie mit mir, Franky ... gib es zu!»
    «Es ist nicht wie mit dir» keuchte Kim nach einigem Zögern. «Es ist mit keiner so wie mit dir ... und das weißt du genau.»
    «Du gehörst zu mir, Franky ... ich will nicht, dass sie dich hat.»
    «Ich weiß ... du lässt es ja nicht zu, das irgend eine mich hat!» Kim stöhnte tief auf, und Georgias Blick bekam einen Hauch von Besessenheit, als sie sie nahm, ungestüm, besitzergreifend. Kims Hände krallten sich in Georgias Lederjacke, ihre Lenden

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