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Sie kam, sah und liebte

Sie kam, sah und liebte

Titel: Sie kam, sah und liebte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gibson Rachel
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– das war’s, was mich in Schwierigkeiten gebracht hat.« Mit seinen großen Händen umfasste er ihre Taille und hob Jane hoch, sodass sie auf den Knien über ihm hockte, und er beugte sich vor und barg sein Gesicht an ihrem Bauch. Er schob ihr Seidenhemdchen hoch, und sein heißer Atem streifte ihre Haut, als er sagte: »Zieh das aus.« Und dann verteilte er nasse Küsse auf ihrem Unterleib.
    Jane zog sich das Hemdchen über den Kopf und ließ es neben dem Sofa zu Boden sinken. Luc legte die gespreizten Finger über ihre Rippen und hob den Kopf, um Jane anschauen zu können. Sein heißer Blick berührte ihre Brüste; er schöpfte tief Atem, sagte jedoch nichts.
    Jane saß wieder auf seinem Schoß und fühlte sich bemüßigt, an seiner Stelle das Wort zu ergreifen. »Ich entspreche nicht so ganz deinen Anforderungen«, sagte sie und bedeckte mit den Händen ihren Busen.
    »Große Brüste können eine große Enttäuschung sein. Du bist wunderschön, Jane. Du bist noch schöner als in meinen Träumen.« Er ergriff ihre Handgelenke und schob ihr die Hände hinter den Rücken, sodass sie den Rücken durchbiegen und die Brust seinem Gesicht entgegenstrecken musste. »Wie lange habe ich darauf warten müssen, dich so zu sehen! Das zu tun«, sagte er, und sein Atem flüsterte an ihren sehnsuchtsvollen Knospen. Und dann saugte er sie sanft in seinen heißen, nassen Mund. Er ließ ihre Handgelenke los, und sie umfasste sein Gesicht und hielt ihn fest.
    Er sog so heftig, dass seine Wangen hohl erschienen. Mit dem Handrücken streifte er ihren Bauch, öffnete ihren Hosenbund und schob die Hand hinein. Über ihrem roten Spitzentanga legte er die Hand in ihren Schritt, und sie seufzte vor Lust.
    »Du bist ja nass, Jane«, sagte er mit tiefer, kehliger Stimme, schob ihren winzigen Slip zur Seite und berührte ihr heißes, feuchtes Fleisch. Es wäre so einfach gewesen, jetzt und an dieser Stelle gleich nachzugeben. Sich streicheln zu lassen, bis der Orgasmus kam. Viel mehr hätte es nicht gebraucht, und sie wäre hin und weg gewesen, aber sie wollte keinen einsamen Orgasmus, sie wollte, dass Luc mit ihr zusammen kam.
    »Das ist genug«, sagte sie und packte sein Handgelenk. Er ließ seine Hand hinauf zu ihrer Brust wandern, und seine Finger spielten mit ihr, umgaben ihre Brustspitze mit Nässe. Und seinen Fingern folgte sein Mund. Ein Ton absoluter männlicher Lust, urwüchsig und besitzergreifend, grollte tief aus seiner Kehle hervor und beförderte sie so nah an den Gipfel, dass sie schon fürchtete, allein durch seinen Mund an ihrer Brust zum Orgasmus zu kommen.
    »Hör auf.«
    Er legte den Kopf in den Nacken und sah sie an. Seine Augen waren verhangen vor Leidenschaft. »Sag mir, was du dir wünschst.«
    Sie wünschte sich eine ganze Menge, aber da sie die Chance vielleicht nie wieder bekam, sagte sie: »Ich möchte deine Tätowierung küssen.«
    Er blinzelte ein paarmal, als hätte er sie womöglich nicht richtig verstanden, dann breitete er die Arme aus.
    Jane glitt von seinem Schoß und zog Luc auf die Füße. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen, zog Socken und Hose aus. Nur mit ihrem String bekleidet stand sie da und küsste seine Schulter und seine Brust. Sie fuhr mit der Hand über seine harten Muskeln und legte mit Küssen eine Spur über seinen Brustkorb und Bauch nach unten. Dann kniete sie sich vor ihn, schob die Hände in seinen Hosenbund und zog seinen flachen Bauch näher zu sich heran. Sie leckte über die Enden der Tätowierung und schmeckte Lucs Haut auf ihrer Zunge. »Ich frage mich schon so lange, wie groß das Hufeisen wohl sein mag«, flüsterte sie und küsste seinen Nabel. »Das wollte ich schon immer mal tun.«
    »Du hättest mich viel früher darum bitten können. Ich hätte es dir gestattet.« Er strich ihr mit den Fingern durchs Haar und schob es ihr aus dem Gesicht. »Das nächste Mal brauchst du gar nicht mehr zu fragen.«
    Sie lächelte an seinem Bauch, und sie hätte ihn gebissen, wenn seine Haut nicht so straff wie eine Trommel gewesen wäre. Sie knöpfte seine Hose auf und schob sie über Hüften und Schenkel hinunter. Er stand vor ihr, das schwarze Hufeisen verschwand in seiner weißen Unterhose. Eine eindrucksvolle Erektion füllte die reine weiße Baumwolle aus, und Jane küsste ihn durch die Unterwäsche. Dann zog sie die Unterhose herab. Befreit reckte sich ihr sein Glied entgegen, und sie sah, dass das Hufeisen in seinem Schamhaar verschwand und bis an die Wurzel seines Penis reichte.

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