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Sind Sie hochsensibel?

Sind Sie hochsensibel?

Titel: Sind Sie hochsensibel? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: mvg verlag
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Hinweis auf die dringendsten und wichtigsten Aufarbeitungspunkte geben – ohne dass Sie die Reihenfolge durch Nummerierung festlegen müssen.
    â€¢Â Â Ihre Eltern waren unglücklich über die Anzeichen Ihrer Empfindsamkeit und/oder konnten ungewöhnlich schlecht damit umgehen.
    â€¢Â Â Sie waren eindeutig ein ungewolltes Kind.
    â€¢Â Â Sie wurden von einer Vielzahl von Bezugspersonen versorgt und zwar weder von Ihren Eltern noch von anderen liebevollen Menschen aus dem engsten Familienkreis.
    â€¢Â Â Sie wurden auf übertriebene und aufdringliche Weise beschützt.
    â€¢Â Â Sie wurden zu Handlungen gezwungen, vor denen Sie Angst hatten und überschritten so Grenzen, die für sie in Ordnung gewesen wären.
    â€¢Â Â Ihre Eltern glaubten, dass irgendetwas Grundlegendes mit Ihnen nicht stimmte – körperlich oder geistig.
    â€¢Â Â Sie wurden von einem Eltern- oder Geschwisterteil, Nachbarn oder Schulkameraden dominiert.
    â€¢Â Â Sie wurden sexuell missbraucht.
    â€¢Â Â Sie wurden körperlich missbraucht.
    â€¢Â Â Sie wurden verbal missbraucht, verspottet, geärgert, angeschrieen, ständig kritisiert oder Ihr Selbstbild, das Ihnen durch Nahestehende vermittelt wurde, war auf irgendeine Weise extrem negativ.
    â€¢Â Â Sie wurden körperlich nicht gut versorgt. (Sie bekamen nicht genug zu essen etc.)
    â€¢Â Â Sie erhielten wenig Aufmerksamkeit oder die Aufmerksamkeit, die man Ihnen schenkte, bezog sich lediglich auf Ihre außergewöhnlichen Errungenschaften.
    â€¢Â Â Sie hatten einen Elternteil oder nahestehende Bezugspersonen mit Alkohol- oder Drogenproblemen oder solche, die an einer Geisteskrankheit litten.
    â€¢Â Â Sie hatten einen körperlich kranken oder behinderten und auf diese Weise unerreichbaren Elternteil.
    â€¢Â Â Sie mussten sich um Mutter oder Vater oder beide in körperlicher oder emotionaler Hinsicht kümmern.
    â€¢Â Â Sie hatten einen Elternteil, den ein Psychiater als narzisstisch, sadistisch oder auf eine andere Weise als extrem schwierig im Zusammenleben bezeichnen würde.
    â€¢Â Â In der Schule oder in der Nachbarschaft waren Sie das Opfer ständiger Belästigungen oder von Missbrauch.
    â€¢Â Â Abgesehen von Missbrauch hatten Sie andere Kindheitstraumata (zum Beispiel eine schwere oder chronische Krankheit, Verletzungen, Behinderung, eine Naturkatastrophe, lebten inArmut, Ihre Eltern litten unter ungewöhnlichem Stress aufgrund von Arbeitslosigkeit etc.).
    â€¢Â Â Ihr soziales Umfeld schränkte Ihre Möglichkeiten ein und/oder behandelte Sie aufgrund Ihrer Armut, Ihrer Zugehörigkeit zu einer Minderheit etc. als nicht gleichwertig.
    â€¢Â Â Es gab große Veränderungen in Ihrem Leben, auf die Sie keinen Einfluss hatten (Todesfälle, Scheidung, Umzüge, Verlassen werden).
    â€¢Â Â Sie litten unter einem starken Schuldgefühl bezüglich einer Sache, für die Sie sich verantwortlich fühlten. Mit anderen konnten Sie über dieses Gefühl nicht reden.
    â€¢Â Â Sie wünschten sich tot zu sein.
    â€¢Â Â Sie verloren Ihren Vater (durch Tod, Scheidung etc.), waren ihm nicht vertraut und/oder er war nicht an Ihrer Erziehung beteiligt.
    â€¢Â Â Sie verloren Ihre Mutter (durch Tod, Scheidung etc.), waren ihr nicht vertraut und/oder sie war an Ihrer Erziehung nicht beteiligt.
    â€¢Â Â Einer der beiden gerade erwähnten Umstände war begründet in eindeutigem Desinteresse oder in Zurückweisung Ihrer Person. Oder Sie glaubten, Sie hätten einen Elternteil durch Ihr eigenes Fehlverhalten verloren.
    â€¢Â Â Eine Schwester oder ein Bruder oder ein anderes nahes Familienmitglied starb oder ging auf andere Weise für Sie verloren.
    â€¢Â Â Ihre Eltern stritten sich ständig und/oder ließen sich scheiden und stritten Ihretwegen.
    â€¢Â Â Als Jugendlicher waren Sie besonders schwierig oder selbstmordgefährdet oder drogenbeziehungsweise alkoholabhängig.
    â€¢Â Â Als Jugendlicher hatten Sie ständig Probleme mit Autoritäten.
    Wenn Sie fertig sind, schauen Sie sich das Muster von Haken, Sternchen und Kreisen an. Wenn es nicht viele davon gibt, freuenSie sich und drücken den Menschen Ihre Dankbarkeit aus, denen sie gebührt. Sind ein paar Haken und Sterne vorhanden, so fühlen Sie sicher noch einmal das Leid, die Angst, den Makel oder

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