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Sinnliche Eroberung

Sinnliche Eroberung

Titel: Sinnliche Eroberung Kostenlos Bücher Online Lesen
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erreichten, hob er sie vor sich auf die Treppe und öffnete ihre Perlenbrosche. »Umschlinge mich mit deinem nackten Körper.« Ihre Arme umfingen seinen kräftigen Nacken, und als sie die Beine um seinen Leib wand, fiel der Lendenschurz ganz von allein zu Boden.
    Während Marcus langsam die Treppe hinaufstieg, stieg auch ihre Lust in unerträgliche Höhen. Sein Schaft, dick und hart wie ein Rammbock, ruhte in voller Länge in ihrer Spalte und sie wand sie, bis sie naß war vor Sehnsucht. Sie küßte ihn hart und schob ihre Zunge in seinen Mund. Diana war soweit, selbst ein paar Forderungen zu stellen.
    Er ignorierte die Stufen, die zum Bett hinaufführten und ging statt dessen zum Fußende. Seine kräftigen Hände umfaßten ihre Taille und stellten sie auf das hohe Bett. Sein Mund befand sich in gleicher Höhe mit ihren Knien; er bedeckte sie mit zärtlichen Küssen und rieb seine Wange an ihrer samtweichen Haut.
    »Marcus, ich muß dich berühren«, flüsterte sie heiser und blickte auf ihn nieder. »Ich bin Diana und brauche deinen Pfeil in meiner Hand; er soll in mir sein!«
    »Ich möchte dich noch aufsparen. Deshalb habe ich beschlosen, dich noch eine Weile unberührt zu belassen.«
    »Nein!« rief sie verzweifelt; sie war wie in einem Fieber und konnte nicht länger warten, ihn mit ihrer Unschuld zu beschenken.
    »Knie nieder.«
    Einen Moment lang dachte sie, er wolle ihre vollkommene Unterwerfung. Seine Hände glitten an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang zu ihrem Gesäß und zogen sie auf die Knie, so daß sein Mund sich direkt vor ihrem Schamdreick befand. Er blies sanft seinen heißen Atem über die goldenen Locken. Dann fing er an, sie zu küssen. Seine Hände umfaßten ihren Hintern und seine Finger vergruben sich in der Spalte dazwischen, dann zog er sie vor, damit sein Mund das Spiel beginnen konnte.
    Diana war schockiert. Was er tat, war sündig und viel zu intim, selbst für Liebende. Aber als er anfing, an ihr zu knabbern und mit seiner Zunge ihre kleine Knospe ausfindig machte, verlor sie all ihre Scham und bäumte sich in seinen herrlichen, herrlichen Mund.
    Kurze Zeit darauf stieß er seine Zunge in sie hinein und sie schrie mit solcher Hemmungslosigkeit, daß seine Schlafkammer davon widerhallte. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, bäumte sie sich auf und fiel auf die Felle zurück, wo sie willenlos liegenblieb, die Beine gespreizt über den Bettrand baumelnd.
    Marcus stürzte sich wie ein Wilder auf sie. Noch nie war seine Leidenschaft größer, war seine Begierde stärker gewesen, doch er wollte sie noch nicht nehmen, nicht heute nacht. Seine Waffe ließ sich nicht länger als Pfeil bezeichnen, sie war ein riesiger, lüsternes Schwert. Er beherrschte seine Gier unter Aufbietung all seines Willens und stieß seinen Penis zwischen ihre vollen Brüste. Seine mächtigen Hände schlössen sich um die festen Halbkugeln und formten eine tiefe Spalte, in dessen samtiger Weiche er seinen Phallus vor-und zurückbewegen konnte. Als er seinen Samen verspritzte, erschollen seine Schreie so laut, daß die ihren dagegen kaum mehr als ein Stöhnen waren.
    Marcus brachte parfümiertes Wasser und wusch sanft ihre Brüste, dann hob er sie hoch und legte sie unter die Decken. Anschließend schlüpfte er neben sie und zog sie fest in seine Arme. »Ich will nicht schlafen, ich möchte dich die ganze Nacht festhalten, dich liebkosen und küssen und mit dir reden.«
    Sie seufzte zufrieden. »Das meinst du also mit danach?«
    »Das Nachglühen, ja«, antwortete er und vergrub sein Gesicht in ihrem süß duftenden Haar. »Mmmm, du bist anders als andere Frauen - so fein und zart.« Einen flüchtigen Moment lang war er fast bereit, an das Märchen einer Göttin zu glauben. »Wo kommst du wirklich her, Diana?«
    »Ich komme aus der Zukunft, Marcus.«
    »Und was hast du in diesem Londinium der Zukunft gemacht?«
    »Ich habe mit meiner Tante und meinem Onkel zusammengelebt, weil mein Vater gestorben war. Er hat mir sein Haus und eine wirklich wundervolle Bibliothek voller Bücher hinterlassen. Ich habe alles gelesen, was ich in die Finger bekam, Geschichte mag ich am liebsten. Darunter befanden sich eine Menge Schriften über die Zeit, als die Römer Britannien okkupierten. Unsere Zeit verehrt Königin Boadicea als große Heldin.«
    »Boudicca war eine wilde, unzivilisierte Verrückte, die die Iceni zum Aufstand aufgewiegelt hat, sobald ihr Gatte tot war«, korrigierte Marcus.
    Diana hob den Blick zu ihm auf. »Sie

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