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Sinnliche Eroberung

Sinnliche Eroberung

Titel: Sinnliche Eroberung Kostenlos Bücher Online Lesen
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sah er, daß Blut und Samen ihre seidigen Schenkel zeichneten, und ein scharfer Schmerz darüber, sie so endgültig verletzt zu haben, krampfte sein Inneres zusammen.
    »Es tut mir leid«, sagte er verzweifelt.
    »Nein, nein«, murmelte Diana und legte die Hand an seine Wange. »Es war ein Heilschmerz; so wie es zwischen einem Mann und einer Frau sein sollte.«
    »Ich liebe dich«, flüsterte Marcus.
    Diana blieb das Herz stehen. Gott im Himmel, sie liebte ihn ebenfalls.
    Er brachte parfümiertes Wasser und wusch sanft ihr zartes Fleisch. Dann hob er sie in seine Arme und trug sie zu seinem Bett. Nachdem er sich zurechtgelegt hatte, zog er sie auf sich. Ihre Glieder fühlten sich unglaublich schwer und müde an, und sie war so erschöpft, daß sie kaum mehr die Augen offenhalten konnte. Sie fragte sich, wie er ihr Gewicht auf seinem Körper aushielt, doch für seine Muskeln und Stärke stellte sie wahrscheinlich nur ein Federgewicht dar. Diana schmiegte sich so perfekt an Marcus, daß es ihr vorkam, als wären sie füreinander geschaffen. Ihre Hände lagen auf seinen breiten Schultern und ihre Wange ruhte auf seinen dichten schwarzen Brusthaaren, wo sie seinen Herzschlag fühlen konnte. Eins ihrer langen Beine lag zwischen den seinen. Sein Geschlecht, das nun nachgiebig war, streifte ihren Oberschenkel. Wie ein Baumstamm lag sein Bein zwischen ihren weichen Schenkeln, und es fühlte sich wundervoll an, ihren Schoß an seine Härte zu pressen.
     
    Als sie schon beinahe eingeschlafen war, hörte sie ihn flüstern: »Ich werde dich nie wieder weglassen.« Was für eine seltsame Bemerkung, wo sie doch wusste , daß Marcus ihr ihre unwahrscheinliche Geschichte nicht glaubte. Vielleicht träumte sie ja? Als Diana die Lider hob, blickte sie direkt in ein Paar funkelnder schwarzer Augen. »Du hast dich die ganze Nacht lang keinen Zentimeter bewegt.«
    Sie lächelte schläfrig. »Das lag daran, daß ich genau da war, wo ich sein wollte.«
    Marcus zog sie an seinem enormen Körper hoch, damit er ihre Schläfen und ihre Augenlider küssen konnte.
    Halbwach fragte sie: »Hättest du nicht schon längst gehen müssen?«
    »Wir werden diese Kammer heute nicht verlassen. Ich will mich nicht mehr als drei Schritte von diesem Bett und von dir entfernen.«
    »Aber was ist mit dem Training der Männer?« fragte sie und errötete glücklich.
    »Unterricht habe ich hier zu erteilen, und der ist gegenwärtig wichtiger.«
    Marcus glitt unter ihr hervor, so daß sie nun mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett lag. Dann setzte er sich rittlings auf sie, lüftete ihr goldenes Haar von ihrem Nacken und knabberte verspielt an ihrem Hals. Schauder durchliefen sie und sie begann, sich lustvoll zu winden. Sie wölbte ihren Rücken, so daß seine Hände unter ihren Körper gleiten und sich um ihre Brüste schließen konnten. In seinen großen, schwieligen Handflächen fühlten sie sich voll und fest an. Sie merkte, daß ihr sich windendes Gesäß seinen Schwanz streifte, der sich alarmierend vergrößerte und verhärtete.
    »Mmmm, Schwertübungen. Aber ich habe keine Waffe«, meinte sie neckend. »Da kann ich aushelfen. Heute morgen üben wir, wie man das Schwert in die Scheide steckt.« Er begann, ihre weichen Pobacken zu streicheln, wobei sich seine langen Finger in ihre Spalte gruben - eine äußerst erregende Liebkosung.
    Diana war erstaunt über die Lustgefühle, die in ihrem Schoß erblühten. Es war, als ob flüssige Feuerströme von ihrem Hintern, über ihre Scham und hinauf durch ihren Bauch bis in ihre Brüste rannen. Als sie vor Erregung keuchte, murmelte Marcus: »Komm hoch auf die Knie.« Sie war so erregt, daß sie alles gemacht hätte, was er von ihr verlangte, im Vertrauen auf ungeahnte Freuden.
    Er bog seinen hünenhaften Körper über sie und drang von hinten in sie ein. Wie zuvor krampften sich ihre Muskeln zusammen und zogen ihn gleichsam tiefer in sich hinein. Damit sie sich an seine Fülle und an die unbekannte Position gewöhnen konnte, machte er eine Pause. Als Marcus anfing, sich in sie zu versenken, schrie sie vor Lust. Seine Eichel streichelte ihre kleine Knospe mit jedem Eindringen. Die Gefühle, die sie dabei empfand, waren ganz anders, als wenn sie auf dem Rücken lag. Sein Glied drang so viel tiefer in sie ein und rieb ihre Knospe mit einer heißen, gleitenden Reibung, die ihre Erregung derart antrieb, daß sie binnen Sekunden jede Hemmung verlor. Diana hatte einmal zugeschaut, wie ein Hengst eine Stute bestieg und

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