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Sinnliche Eroberung

Sinnliche Eroberung

Titel: Sinnliche Eroberung Kostenlos Bücher Online Lesen
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zugewandt und massierte ihr Gesäß. »Ich habe mich den ganzen Tag darauf gefreut, deinen Po zu wärmen.«
    Diana klammerte sich an ihn, als er sie tief und leidenschaftlich küßte, dann nahm sie das Kettchen vom Hals und streifte es ihm über den Kopf, so daß die goldene Cäsarenmünze nun auf seinen schwarzen Brusthaaren lag. »Von meinem Herzen zu deinem«, flüsterte sie.
    Er sah ihre Haut und ihr Haar im Schein des Feuers leuchten. Seine Finger glitten bewundernd über ihr zartes Fleisch, dann folgten seine Lippen. »Diana, als ich dich heute auf der Stute sitzen sah, kam mir der Gedanke, daß ich dir die Möglichkeit verschafft habe, zu fliehen.«
    Sie riß die Augen auf. »Ich würde dir nie davonlaufen, Marcus. Ich habe nicht den Wunsch, dich zu verlassen.«
    Seine Arme schlössen sich enger um sie und er empfand auf einmal das überwältigende Bedürfnis, sie zu beschützen. »Aber vielleicht nach der heutigen Nacht. Es bekümmert mich, daß ich dir weh tun muß.«
    »Ja, ich weiß. Du bist viel zu groß für mich, aber deine Hände und dein Mund wirken Wunder. Sie erregen mich so sehr, daß ich danach hungere, meinen Körper mit dem deinen zu vereinigen. Meine Lust wird dann so groß, daß jeder Schmerz dagegen ver blass t. Es muß dir ebenso ergehen. Wir sterben fast vor Lust!«
    »Ich bewege mich ganz behutsam und höre auf, wenn es zu schlimm wird«, versprach er.
    Diana stieß ihn in die Kissen zurück. »Aber ich nicht!« Sie setzte sich rittlings auf ihn und streckte sich dann aus, so daß ihr Busen auf seinem mächtigen Brustkorb ruhte und sein riesiger, harter Phallus zwischen ihnen eingeklemmt war. Die Flammen des Kaminfeuers schürten die Hitze in seinen Adern, und wie immer, wenn sie einmal anfingen, sich zu küssen, konnten sie nicht mehr aufhören.
    Wenn ihr Liebesspiel einmal einen bestimmten Punkt erreichte, zeigte Marcus weit mehr Beherrschung als Diana. Sie wusste , daß er einen eisernen Willen besaß, aber heute wollte sie, daß er sich vollkommen vergaß. Auch er musste seine Grenzen haben. Inzwischen stand ihr eine gewisse Macht über ihn zu Gebote und heute nacht wollte sie erleben, wie weit diese reichte.
    Sie nahm eine ihrer Locken und kitzelte damit seine Mundwinkel, dann tat sie dasselbe mit ihrer Zungenspitze, bis er hilflos um Gnade bettelte. Dann fuhr sie mit ihrer Locke an seinem kräftigen Hals entlang und folgte anschließend mit ihrer Zunge, wobei sie einen heißen, nassen Pfad hinterließ, den das Kaminfeuer rasch trocknete. Diana setzte sich auf, so daß ihre Knie seine schmalen Hüften umklammerten und ihre runden Hinterbacken auf seinen muskulösen Oberschenkeln ruhten, dann liebkoste sie, wieder mit derselben Haarlocke, seine flachen bronzenen Brustwarzen, die sich aufrichteten.
    Marcus hatte die Reihenfolge durchschaut und wusste nun, daß ihre Zunge ihrem Haar folgte. Er genoß die Aufmerksamkeit, mit der sie ihn überschüttete, und wünschte, daß sie sich schon viel früher kennengelernt hätten; aber er war klug genug zu akzeptieren, daß alle Dinge ihre Zeit brauchten. Außerdem hielt er Gedanken an das, was hätte sein können, für Zeitverschwendung, vielmehr begriff er den Augenblick und holte alles
    Schöne heraus, was er zu bieten hatte. Bis Diana aufgetaucht war, hatte er gar nicht gewußt, daß etwas in seinem Leben fehlte; doch nun könnte ihn nichts mehr trösten, wenn sie ihn verließe.
    Als sie über seinen Bauch strich und ihre wunderschöne Locke in seinen Nabel tauchte, konnte er nur daran denken, daß er schon bald ihre Zunge in dieser sensiblen Vertiefung spüren, daß sie an ihm lecken und knabbern würde. Und als sie es dann tat, fühlte sich ihre Zunge rauh an und löste einen köstlichen Schauder aus, der ihm über den ganzen Rücken jagte.
    Diana liebte es, Marcus zum Lachen zu bringen, und sie bemerkte, daß er in diesen Tagen oft und gerne lachte. Er hörte jedoch auf zu lachen, als sie mit ihrer Locke von seinem Nabel über seinen Bauch strich. Seine schwarzen Augen waren auf einmal mit großer Intensität auf sie gerichtet. Hoffte er, daß ihr Mund dem Weg ihres Haars folgte und daß ihre Zunge dieselbe Stelle liebkoste? Besaß sie genug Mut für eine so intime Berührung?
    Marcus zog zitternd den Atem ein. Und in diesem Moment wusste sie, daß er danach hungerte, daß sie ihn in den Mund nahm. Minutenlang sah sie ihm provozierend in die Augen, um die Spannung noch zu erhöhen, und senkte dann langsam, langsam, den Mund, um seinen

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