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Sinnliche Eroberung

Sinnliche Eroberung

Titel: Sinnliche Eroberung Kostenlos Bücher Online Lesen
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Schaft mit ihren vollen Lippen zu berühren. Ihre seidige Haarmasse fiel nach vorn und verbarg ihr Tun vor seinen Blicken. Er streckte die Hände aus, teilte ihr Haar und hob es nach hinten, so daß er ihren köstlichen Mund auf seinem stahlharten Geschlecht bewundern konnte.
    Ihre kleine rosa Zungenspitze fuhr rasch und scheu über seine Eichel. Die beiden kontrastierenden Farben allein genügten, um ihn von Kopf bis Fuß erbeben zu lassen. Rosa und Rotbraun, zwei Farbtöne, die einander perfekt ergänzten. Dann ringelte sich ihre heiße, nasse Zunge um die herzförmige Spitze seines Schafts, so daß sie seinen Geschmack in sich aufnehmen konnte. Marcus schmeckte nach Salz, Mandelöl und purer Männlichkeit. Sie hob den Kopf, um den Ausdruck tiefster Lust auf seinem schönen Antlitz zu bewundern. Während sie über ihm kniete, fanden seine Finger ihre köstliche Spalte und stellten fest, daß das, was sie mit ihm machte, auch sie erregte; sie war ganz naß.
    »Glaubst du, du bist bereit, mich in dich aufzunehmen?« fragte er mit heiserer Stimme.
    »Ich glaube nicht, daß ich je erregter sein könnte als in diesem Moment«, flüsterte sie.
    Marcus wusste natürlich, daß sie schon sehr schnell eines Besseren belehrt werden würde. Sie kannte den Koitus ja noch gar nicht. Er wollte die Dinge nicht hinauszögern, indem er sie lange zum Bett trug, sondern legte sie auf den Boden und öffnete ihre Beine, so daß das Kaminfeuer ihre samtigen Schenkel und die rosa Spalte dazwischen erwärmen konnte.
    Als sie brandheiß war, befahl er: »Schling deine Beine um mich«, und anschließend begann er, unglaublich langsam, Millimeter um Millimeter, in sie einzudringen. Ihre cremige Nässe fühlte sich wie flüssige Lava an. Marcus hatt nie im Leben etwas so Heißes, so Enges und unglaublich Verlockendes erlebt.
    Selbst wenn ihn Diana angefleht hätte, er hätte in diesem Moment nicht mehr anhalten können. Er war besessen von dem Drang, sie vollkommen zu besitzen, wollte ihr seine Prägung aufdrücken, damit sie für immer sein wurde. Als er an ihre Barriere kam, stieß er hart durch sie hindurch. Falls er ihr weh tat, dann sollte es eben so sein. Sie musste den Schmerz ertragen, um eine Frau zu werden, die fortan Leidenschaft verursachen und empfinden konnte.
    Diana schrie laut auf, aber Marcus schob sich heftig voran, bis sein ungebärdiges Schwert bis zum Ansatz in ihr versenkt war. Dann hielt er still, damit sie sich an seine Fülle gewöhnen konnte. Diana keuchte, da sein Glied ihre Scheide zu sehr dehnte.
    »Mea amata, geht es noch?« flüsterte er.
    Als sie versuchte zu antworten, durchlief sie ein Krampf, der ihre Scheide hart um ihn zusammenzog. Marcus stieß ein abgrundtiefes, lustvolles Stöhnen aus und Diana wurde auf einmal von Stolz und Triumph darüber ergriffen, daß sie diesen allmächtigen, potenten Römer so tief berühren konnte. Verglichen mit ihr war er der reinste Koloß, und sie hatte Angst gehabt, nicht genug Frau für einen Giganten wie ihn zu sein. Doch auf einmal wusste sie, daß sie vollkommen mit ihm harmonierte. Diana biß ihn in die Schulter und zog die Beine noch mehr an, so daß sie hoch um seinen Rücken geschlungen waren; dann bäumte sie sich ihm entgegen, so daß er noch tiefer in sie eindringen konnte und sie seine gesamte Länge wie ein seidener Handschuh umfing.
    Dann begann Marcus, seinen atemberaubenden Körper in ihr hin und her zu bewegen. Jedesmal vergrub er sich hart in ihr und zog sein enormes Glied in köstlicher, heißer Reibung zurück. Er war stahlhart, riesig und hungrig. Sie fühlte seine schweren Hoden, die mit jedem Stoß an ihren Hintern stießen - dann begann sie zu zucken, winzige Blitze zunächst, die sich mit der zunehmenden Reibung rasch intensivierten. Sie schmolz dahin, wurde auf einer Woge der Gefühle davongetragen, die zu einer gewaltigen Flutwelle anwuchsen und sie hilflos wie ein Stück Treibholz auf tosender See schüttelten. Doch er hielt sie ganz fest, und zusammen stiegen sie empor, bewegten sich im Einklang, erreichten den Gipfel und warfen sich hemmungslos in den Abgrund. Diana schrie, aus purer Lust diesmal, dann übertönten Marcus' Schreie die ihren. Sie küßte sein Herz, das so heftig schlug, daß sie es bis in ihr Inneres spürte, während sein Schwanz heftig pulste, dann explodierte und seinen heißen Samen tief in ihre warme Höhle schleuderte.
    Beide erschauerten abermals und lagen dann regungslos aufeinander. Als Marcus sich aus ihr zurückzog,

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