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Sinnliche Erpressung aus Liebe

Sinnliche Erpressung aus Liebe

Titel: Sinnliche Erpressung aus Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Baird
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unbeschriebenes Blatt bist. Aber das ist gut so, denn ich bevorzuge erfahrene Frauen … in Seide und Spitzen oder ohne alles.“
    In Sekundenschnelle sah Sally hier einen Fluchtweg. Sie besaß überhaupt keine Erfahrung, wie Zac schnell merken würde. Und da er in dieser Hinsicht mehr als verwöhnt war, würde er sie nicht lange haben wollen. Statt sich gegen ihn zu sperren, sollte sie ihn vielleicht sogar ermutigen. Je eher sie es hinter sich brachte, umso schneller war sie ihn wieder los!
    „Wie du willst.“ Sie öffnete ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen. Dann zögerte sie.
    Kühn streifte sie sich den Slip ab, richtete sich zu ihrer vollen Größe auf und breitete die Arme aus. „Gekauft wie besehen“, erklärte sie forsch und drehte sich auf den Zehenspitzen.
    Weiter kam sie nicht.
    Zac riss sie an sich und trug sie zum Bett.

6. KAPITEL
    Bedrohlich stand Zac jetzt vor ihr. Auf einmal verließ Sally der Mut. Worauf hatte sie sich hier nur eingelassen? Sie musste den Verstand verloren haben! Das konnte sie nicht tun …
    „Versuche es gar nicht erst“, warnte Zac sie.
    Konnte er Gedanken lesen? Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass er etwas aus der Hosentasche nahm und auf den Nachttisch legte. Dann streifte er sich das T-Shirt ab und ließ es zu Boden fallen.
    Hilflos sah Sally ihn vom Bett aus an, ließ den Blick über seinen athletischen Körper, die muskulöse Brust und tiefer gleiten, während Zac sich auch der restlichen Kleidungsstücke entledigte.
    „Diesmal gibt es keinen Sinneswandel, Sally.“
    Vorsichtig atmete sie ein. Er war nackt und erregt – ein faszinierender, erfahrener Mann … und sie hoffnungslos unerfahren! Ein neuer Gedanke drängte sich ihr auf. Noch hatte er ihr nicht garantiert, ihren Vater zu schonen.
    „Und was ist, wenn du es dir anders überlegst?“, fragte sie entschlossen. „Woher soll ich wissen, ob du deinen Teil der Abmachung einhältst?“
    Zac sah sie fest an. „Weil ich dir mein Wort gegeben habe. Mein Wort ist deine Garantie.“
    Komisch, aber sie glaubte ihm. Dennoch flatterten ihre Nerven bei der Vorstellung, was jetzt geschehen würde. „Auch falls du finden solltest, dass ich nicht gut war?“
    „Lass mich das entscheiden.“ Sinnlich lachend glitt Zac zu ihr aufs Bett, stützte sich auf einen Ellenbogen und betrachtete sie von Kopf bis Fuß. Sie hatte einen herrlichen Körper. Wieso habe ich eigentlich so viel Zeit mit großen superschlanken Frauen vergeudet, fragte Zac sich.
    „Wunderschön“, sagte er rau und streichelte ihre Schultern und Brüste, die schmale Taille, die runden Hüften. Er spürte, dass Sally sich verkrampfte. Deshalb ließ er sich Zeit, erkundete ihren flachen Bauch, die Schenkel, ließ die Finger kreisend über ihren Nabel, die Brustspitzen gleiten, die unter den Berührungen hart wurden. Er begehrte Sally sehr, doch noch durfte er seinem Verlangen nicht nachgeben. Er wollte keine teilnahmslose Bettgefährtin, sondern eine leidenschaftliche Geliebte …
    Sallys Augen weiteten sich, ihre Pupillen waren unnatürlich groß und dunkel. Er spürte ihren aufgeregten Herzschlag, hörte sie lustvoll wimmern. Dann spürte er ihre Hand auf seinem Rücken … zögernd begann sie ihn zu streicheln. Jetzt hatte er sie so weit! Sally gehörte ihm. Dennoch widerstand er dem Drang, sie zu küssen.
    Stattdessen liebkoste er weiter ihren Hals, die Mulde zwischen ihren Brüsten. Ihre aufgerichteten Brustspitzen drängten seinen Liebkosungen entgegen, doch er ließ die Hand tiefer gleiten, zur lockenden Quelle zwischen ihren Schenkeln. Aufstöhnend öffnete Sally sich ihm. Es kostete ihn seine ganze Willenskraft, sie nicht auf der Stelle zu nehmen.
    Er legte die Hand auf ihren Venushügel und hob den Kopf, um ihr erregtes Gesicht zu sehen. „Ich werde dir mehr Lust bereiten, als es je ein Mann getan hat, Salmacis“, versprach er ihr heiser.
    Erwartungsvoll sah sie ihn an, seine raffinierten Liebkosungen raubten ihr den Verstand, Hitze durchströmte sie. Sie wollte mehr und ließ die Finger kühn über seine Brust und dann immer tiefer gleiten.
    „Nein“, hörte sie ihn stöhnen. Sie lächelte triumphierend.
    „Meinst du das wirklich ernst, Zac?“ Fasziniert erkundete sie die seidige glatte Spitze mit dem Finger.
    „Nein … ja …“ Aufstöhnend zog Zac ihre Hand fort. „Du machst mich wahnsinnig, Sally“, flüsterte er an ihren Lippen und drückte ihr die Hände so über den Kopf, dass sie sich nicht rühren konnte, während er sie

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