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Sinnliche Maskerade

Titel: Sinnliche Maskerade Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Feather
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hatte das Gefühl, als würde sie sich verlieren, als würde sie die letzten Verbindungen mit den harten Tatsachen der wahrhaftigen Welt verlieren ... noch nie hatte sie solch wundervolle Gefühle gehabt.
    An der feinen Seide ihres Hemdes verhärteten sich ihre Brustknospen, als seine Finger tiefer glitten, ihre Knospen fanden und sie zärtlich umspielten. Ihr unterer Bauch fühlte sich merkwürdig und zittrig an, selbst dann noch, als ihre Schenkel sich in einer Welle reinster sinnlicher Dringlichkeit unwillkürlich verkrampften.
    Er nahm die Hand von ihrer Brust und sorgte dafür, dass sie sich einen Moment lang wie beraubt fühlte. Doch dann ließ er sie unter ihren Rock gleiten, streichelte mit der flachen Hand über ihren Unterschenkel und rutschte über ihr seidenbedecktes Knie weiter hoch bis zu ihrem Oberschenkel.
    Ihr Bauch verkrampfte sich in einer Mischung aus Alarm und Verlangen. Sie wollte, dass diese Finger fortfuhren, sie zu verzaubern, dass sie sogar noch weiter nach oben rutschten, näher an ihre Mitte heran; und doch war sie starr vor Angst, was dann wohl passieren würde. Sie spürte, dass sie die Beherrschung verlor - und doch war es ein wunderbares Gefühl. Alex drückte sich gegen die Kissen, als er sich über sie bewegte. Irgendwie lag sie mittlerweile mit dem Kopf auf der Lehne der Länge nach auf dem Sofa und hatte ihn neben sich. Sie spürte seine harten Schenkel an ihren und seine Männlichkeit, die sich an ihren Bauch drängte.
    Leise stöhnte sie auf, so als wäre es eher ein Atmen an seinem Mund, der immer noch an ihrem war. Kraftlos versuchte sie, unter ihm wegzurutschen, aber ihr Versuch wirkte nicht besonders überzeugend. Perry hob den Kopf, ließ seine Hand aber dort, wo sie war.
    »Soll ich aufhören?« Seine Stimme klang leise, während das Verlangen in seinen Augen loderte.
    Alex schüttelte den Kopf.
    »Ja ... nein ... ich weiß nicht.« Sie rutschte unter ihm hin und her und streckte ihm unwillkürlich die Hüften entgegen. Ihre Hand strich über seine Wangen, und sie hob den Kopf, weil sie seine Lippen wieder berühren wollte. Nein, sie wollte nicht, dass er aufhörte. Mit dem kläglichen Rest Vernunft, der ihr geblieben war, wusste sie zwar ganz genau, was geschehen würde, aber sie wusste auch, dass sie es wollte. Es schien alles unausweichlich; noch nicht einmal dann, wenn sie es gewollt hätte, hätte sie etwas dagegen tun können. Ihre Hände glitten auf seinen Rücken, pressten sich mit aufschießender Freude in seine harten Muskeln. Sie schob ihre Hand unter seinem Hemd hoch, schwelgte in der Empfindung seiner Haut, die heiß in ihrer Handfläche zu glühen schien.
    Perry presste seine Lippen in den rasenden Puls an ihrer Kehle und sog ihren Duft ein, ehe er mit den Lippen an die Stelle zwischen ihren Brüsten rutschte. Seine Zunge befeuchtete er in dem erhitzten Tal, um anschließend das Gesicht von ihr zu lösen und mit ungeduldigen Fingern ihr Mieder aufzuknüpfen und die cremige Weichheit ihrer Brüste zu enthüllen. Seine Zunge streichelte die harten, aufgerichteten Knospen, die er mit seinem Kuss noch mehr aufrichtete.
    Alex ließ die Hand um ihn herum bis zu seinem Bauch und unter sein Hemd gleiten, wo sie mit leisem Erschrecken die feuchte Spitze seiner Männlichkeit spürte, die nach oben drängte. Er stieß seine Hüften hoch, sodass sie mit ihrer Hand weiter nach unten gleiten und seinen pulsierenden Schaft in ihre Handfläche pressen konnte.
    Peregrine löste die Lippen von ihrer Brust, setzte sich zurück auf die Fersen und zog sich die Jacke aus.
    »Das geht nicht. Ist ziemlich unelegant.« Rasch löste er die Schlaufen seiner Hose und zog Alex ebenso rasch an sich heran, zerrte ihr das Kleid über die Schultern nach unten, weiter über ihre Hüften, bevor er es zu Boden warf und sich an ihrem Hemd zu schaffen machte. Als sie schließlich weiß und weich vor ihm lag, nackt im Kerzenlicht außer ihren Strümpfen und Strumpfhaltern, streichelte er sie mit beiden Händen, erst die Brüste, dann die Einbuchtungen ihrer Taille, den Nabel, die sahnigen Schenkel.
    Hastig fummelte sie mit den Fingern an den Knöpfen seines Hemdes herum, bis es schließlich aufgeknöpft war, fuhr mit den Handflächen durch das seidige helle Haar auf seiner Brust und berührte die dunklen Brustknospen. Eine dunklere Haarspur lief von seinem Nabel abwärts in die üppige Masse oberhalb der Stelle an seinen Schenkeln, wo sein verhülltes Geschlecht aufragte.
    Alex blickte ihn an,

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