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Sinnliche Stunden mit dir

Sinnliche Stunden mit dir

Titel: Sinnliche Stunden mit dir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: N Singh
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scheue Andrea
hatte einen Körper, der jeden Mann wahnsinnig machen musste. Mit
Mühe zwang Jackson sich, den Blick in ihr Gesicht und nicht auf
die Brüste zu richten. Er hätte sich sonst keine Sekunde
länger beherrschen können.
    "Jackson?"
Sie trat wieder zwischen seine gespreizten Beine und setzte sich auf
einen seiner starken Oberschenkel.
    "Jetzt
musst du übernehmen. Ich weiß nicht, wie es weitergeht."
    Das
ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er beugte sich vor und
küsste sie, leidenschaftlicher zwar als die ersten Male, aber
doch noch mit einer gewissen Zurückhaltung. Sie kam ihm sofort
entgegen, und so wagte er sich weiter vor, streichelte ihren Rücken
und legte die andere Hand auf ihren Oberschenkel, so dass er die
nackte Haut oberhalb des mit Spitze besetzten Randes ihres Strumpfs
berührte.
    Sofort
versteifte Andrea sich, nicht weil sie Jackson misstraute, sondern
weil nun doch die alten Ängste wieder hochkamen. Er hob die Hand
leicht an und strich nur mit dem Daumen in kleinen Kreisen über
ihre heiße Haut.
    Andrea
sah ihn misstrauisch an. "Was kommt jetzt?"
    "Was
du willst", sagte er leise und hörte nicht auf, sie mit dem
Daumen zu streicheln.
    "Aber
ich habe keine Erfahrung. Du musst sagen, wie es weitergeht."
    Das
war die Frage eines unschuldigen Mädchens, und der Kontrast zu
der erwachsenen, aufregenden Frau, die halb nackt in seinen Armen
lag, war so aufregend, dass erneut Jacksons ganze Beherrschung
gefragt war. Andererseits machte ihr absolutes Vertrauen es ihm auch
wieder leicht.
    "Ich
habe Angst, dir wehzutun", gab er zu.
    "Das
brauchst du nicht." Sie griff nach seiner großen Hand und
küsste jeden einzelnen Finger mit einer Zärtlichkeit, als
habe sie Angst, ihm wehzutun.
    " Cara, ich möchte dich doch verwöhnen. Sag mir, was du am liebsten
möchtest." Er küsste sie wieder. "Was gefällt
dir? Das hier?" Wieder streichelte er ihren Oberschenkel mit dem
Daumen.
    "Ja",
erwiderte sie kaum hörbar.
    "Und
hier?" Er strich mit den Lippen über ihre Brüste.
    Sie
schloss ganz kurz die Augen. "Oh ja. Kannst du vielleicht …?"
    Er
hob den Kopf. "Was? Alles, was du willst."
    Sie
war sofort rot geworden. "Ob du wohl auch …" Wieder
hielt sie inne.
    "Ja?"
Er zog sie ganz auf seinen Schoß und hielt sie dann ganz fest.
    "Du
weißt doch, wie gern ich dich gestern Nacht gestreichelt habe."
    "Allerdings."
    "Und
da dachte ich, es sei nur fair, wenn du auch die Gelegenheit hättest.
Ich meine, es hatte dir doch gut gefallen, und ich habe es so
genossen. Vielleicht können wir jetzt die Rollen mal tauschen."
    Es
verschlug ihm buchstäblich den Atem. Er sollte sie überall
berühren dürfen? Darauf hätte er nie zu hoffen gewagt.
    "Nein?"
fragte sie zaghaft. "Du möchtest nicht?"
    "Oh,
doch. Etwas Schöneres kann ich mir kaum vorstellen." Er
küsste sie auf die Nasenspitze und sah ihr tief in die Augen.
"Darf ich dich überall berühren?"
    "Ja."
    "Gut."
Er schob sie von seinem Schoß und löste den schwarzen
Strapsgürtel. "Den brauchen wir nicht." Als sie vor
ihm stand in den Strümpfen mit dem schwarzen Spitzenrand und dem
knappen Slip und ihn aufmerksam ansah wie eine gelehrige Schülerin,
hätte Jackson sie am liebsten sofort auf das Bett geworfen und
ihr in einer Art Schnellkurs beigebracht, was sie über Sex
wissen musste. Aber das war der falsche Weg, das wusste er genau.
    Vorsichtig
strich er mit dem Zeigefinger über ihre Brüste und berührte
dann sacht die rosa Spitzen, die sich bereits aufgerichtet hatten.
    "Oh
…!" Andrea riss die Augen auf. "Das fühlt sich
gut an."
    Wieder
reizte er die Spitzen, strich dann wieder über die Brüste
und knetete sie ganz leicht. Und als Andrea aufstöhnte und
sichtbar Schwierigkeiten hatte, sich aufrecht zu halten, beugte
Jackson sich vor und liebkoste die Spitzen abwechselnd mit Lippen und
Zunge.
    Andrea
keuchte leise und klammerte sich an seine Schultern. Ihr Körper
bebte vor Lust. Noch nie hatte sie so etwas empfunden. Dann spürte
sie Jacksons Hände auf den Hüften, während er sie
langsam zum Bett drehte und dann auf die Matratze schob. Er wandte
sich schnell ab, zog sich aus und streifte sich ein Kondom über.
Dann sah er sie wieder an.
    Sie
streckte ihm die Arme entgegen. "Jackson, komm …"
    Vorsichtig
schob er sich halb über sie. Er wollte sie nicht mit seinem
Gewicht belasten, aber sie schien sich bei der Berührung zu
entspannen, legte ihm die Arme um den Hals und spreizte die Beine.
Jetzt umfasste er ihren Hinterkopf und küsste sie, wild

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