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Sinnliche Stunden mit dir

Sinnliche Stunden mit dir

Titel: Sinnliche Stunden mit dir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: N Singh
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Nacken mit den Lippen. Nur mit Mühe
widerstand er dem Verlangen, ihr die Hände auf die Brüste
zu legen.
    "Sexuell
verwöhnen?"
    Sofort
hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er sie zu etwas zwang, was sie
nicht wollte. Schnell ließ er sie los. "Entschuldige, piccola . Ich wollte dich nicht drängen. Ein Kuss ist
schließlich kein Freibrief."
    Sie
sah ihn nicht an. "Du kannst mich ruhig drängen."
    "Bitte?"
    "Ich
will keine Angst mehr haben. Ich will endlich wissen, was es mit
diesem ganzen Gerede über Sex auf sich hat. Und was ich zu dem
widerlichen Kerl sagte, ist meine volle Überzeugung. Du bist ein
guter Mann und wirst mir nie wehtun. Also brauche ich auch keine
Angst zu haben."
    "Ist
das dein Ernst?"
    Sie
warf ihm über die Schulter einen entschlossenen Blick zu. "Ja."
Schnell legte sie die Kette auf ein Tischchen und drehte sich zu
Jackson um. "Aber was ist, wenn ich nun nicht durchhalte, ich
meine, wenn ich die Sache nicht zu Ende bringe und …"
    "Mach
dir keine Sorgen. Wir können jederzeit aufhören. Du
brauchst es nur zu sagen." Zärtlich legte Jackson ihr die
Hände um die Taille. Er wusste, wenn er es dieses erste Mal
richtig anfing, dann war sie für immer sein. Also würde er
sein wildes Verlangen unterdrücken und so sanft vorgehen, wie er
es nur vermochte.
    "Okay,
du machst also weiter, bis ich halt sage." Sie lächelte,
war aber sichtlich nervös.
    "Ganz
wie du befiehlst." Plötzlich wurde er ernst. "Eine
Sache noch. Verhütest du eigentlich?"
    "Nein,
noch nicht, aber ich gehe nächste Woche zum Arzt. Hast du nicht
etwas dabei?"
    Er
nickte, denn er hatte so etwas vorhergesehen. Er wollte zwar ein Kind
von ihr, aber dazu war auch später noch Zeit. Langsam zog er sie
etwas dichter an sich heran, so dass sie fühlen konnte, wie
erregt er war. Als sie nicht zurückzuckte, streichelte er ihre
nackten Arme, und auch jetzt rührte sie sich nicht, sondern ließ
es geschehen. Ob sie zu den Frauen gehörte, die einfach
regungslos alles über sich ergehen ließen? Hoffentlich
nicht, denn gerade ihr Temperament hatte er immer so unwiderstehlich
gefunden.
    "Jackson?"
Ihre Stimme klang dunkel und rau.
    "Ja?"
    "Darf
ich dich auch berühren?" Sie legte ihm zögernd die
Hände auf die Arme und sah ihn fragend an.
    "Selbstverständlich.
Wo immer du willst."
    "Gut",
sagte sie erleichtert. "Du hast wahrscheinlich schon gemerkt,
dass ich kaum die Hände von dir lassen kann."
    Er
lachte leise, zog sie fest an sich und drückte sein Gesicht in
ihr duftendes Haar.
    "Was
ist daran denn so komisch?"
    "Ich
musste daran denken, dass es mir mit dir genauso geht." Wieder
küsste er sie auf den Nacken und atmete tief ihren zarten
weiblichen Duft ein.
    "Jackson",
murmelte sie und schmiegte sich an ihn.
    Offenbar
hatte sie, klein und zierlich, wie sie war, vor seinem großen,
muskulösen Körper doch keine Scheu, wie er es anfangs
befürchtet hatte.
    Andrea
unterbrach ihn in seinen Gedanken. "Weißt du, dass du dein
Hemd halb aufgeknöpft hast?"
    "Ja."
Er knabberte an ihrem Ohr.
    "Hättest
du etwas dagegen, wenn ich es ganz aufknöpfe?"
    "Nein."
Entweder sie lernte schnell, oder sie war ein Naturtalent. "Wann?"
    "Jetzt?"
    Sofort
drehte er sie zu sich um. "Nichts dagegen."
    Sie
knöpfte das Hemd auf, dann stieß sie ihn leicht gegen die
nackte Brust.
    Überrascht
sah er sie an und trat einen Schritt zurück. Wieder gab sie ihm
einen sanften Stoß, und er trat zurück, bis er an den
Bettrahmen stieß und stehen blieb. Jackson schaute sie fragend
an.
    "Setz
dich."
    Er
setzte sich und sah sie neugierig an. Was hatte sie vor?
    Sie
lächelte leicht und trat zwischen seine gespreizten Beine. Er
musste ihr einfach die Hände auf den kleinen festen Po legen und
sie ganz fest an sich ziehen. Sie legte ihm die Arme um den Hals, sah
ihm in die Augen und ließ dann den Blick nach unten wandern.
Seine Erregung war nicht mehr zu verbergen. Langsam schob sie ihm
jetzt das Hemd von den Schultern und berührte ihn dabei fast mit
ihren Brüsten.
    Dann
trat sie ein paar Schritte zurück und sah ihm tief in die Augen.
Nicht nur sexuelles Verlangen las er darin, sondern etwas Tieferes,
noch Intimeres. Ohne den Blick von ihm zu lösen, öffnete
sie die Spangen, die die Träger des blauen Kleides
zusammenhielten.
    Jackson
hielt den Atem an, als der weiche Stoff an ihrem Körper
herabglitt und die nackten Brüste freigab. Sie trug nun nur noch
einen schwarzen Spitzenslip und eine schwarze Winzigkeit von
Strapsgürtel und hauchzarte Strümpfe. Die

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