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Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pandora Winter
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kleine Lupa. Du willst ein Bett, ich zeig dir meins.“
    Auf dem Weg zu einem der Häuser blieb ihr Blick stetig an dem Blut hängen. Als er hinter sich die Tür schloss und sie in ein geräumiges, großes Zimmer mit einem Himmelbett drängte, presste sie ihm die Hände gegen die Brust.
    „Warte. Lass mich das erst abwaschen.“
    Er zog sie ins angrenzende Badezimmer und öffnete den Hahn der Wanne.
    „Vielleicht muss das genäht werden.“
    Besorgt betastete sie vorsichtig die Risse, doch Jackson hob ihr Gesicht mit beiden Handflächen und küsste sie. Der Rausch des Festes schien ihn noch immer völlig in der Hand zu haben. Das Funkeln in seinen Augen hatte nachgelassen, war aber noch präsent.
    „Ich meine es ernst.“
    „Und mir ist nicht danach, jetzt darüber nachzudenken.“
    Er hob sie auf seine Arme und ließ sie in das warme Wasser gleiten. Hinter ihr stieg Jackson selbst in die Wanne und zog sie an seinen Oberkörper. Devin spürte sein Geschlecht in ihrem Rücken, das spürbar prall wurde. Seine Fingerspitzen kniffen und umspielten ihre Brustwarzen, neckten und streichelten sie, bis sie sich aufrichteten. Eine Hand umschloss ihren Hals, seine Lippen legten sich an ihre Wange.
    „Ich werde dich heute Nacht so oft und so lange lieben, bis ich nicht mehr dazu fähig bin.“
    Sein Flüstern schickte heiße Blitze von ihrem Ohr in ihren Schoss. Sie keuchte leise, wollte ihren Oberkörper aufrichten, um sich an ihm zu reibenund ihn zu reizen. Seine Hand um ihren Hals war fest genug, um sie daran zu hindern.
    „Lass dich fallen.“
    Seine freie Hand glitt unter Wasser, schob sich zwischen ihre Schenkel und reizte ihre Lust. Seine Fingerspitzen tasteten nach ihrer Lustperle, und sein Schwanz bewegte sich in ihrem Rücken. Seine Härte war unglaublich und wie ein schmeichelndes Versprechen auf mehr.
    „Du hast dich einer Schwester hingegeben. Ich kann sie an deinem Körper riechen.“
    Devin keuchte bei der Erinnerung an die seidigen Lippen der Blondine, die heißen Küssen in ihrem Schoß und daran, wie sie sich gegenseitig zum Höhepunkt geleckt hatten.
    „Dafür nehme ich mir jetzt eine Wiedergutmachung.“
    Ihr Herz klopfte wild und animalisch in ihrer Brust. Sein Arm schlang sich um ihre Kniekehlen und hob ihren Leib ein klein wenig an. Seine Eichel drängte gegen ihren Anus, und die Wärme des Wassers machte sie nachgiebig und leicht zugänglich. Mit ein wenig Druck überwand die Spitze ihren engen Muskelring. Devin presste angespannt ihren Rücken fest gegen ihn.
    „Entspann dich, Liebling. Es wird dir gefallen, versprochen. Atme … für mich.“
    Seine Worte drangen in ihren Verstand, und sie atmete tief aus. Jackson biss die Zähne zusammen, denn die Enge dieser Öffnung kostete ihn die Selbstbeherrschung. Er drang tiefer, langsam und behutsam, ohne Eile, und hielt inne, wenn er spürte, dass sie verkrampfte. Sein süßes Flüstern ließ sie nachgeben, entspannte sie, und ein leises Seufzen drang von ihren Lippen.
    „Es ist das erste Mal?“
    Der lüsterne Laut aus ihrer Kehle schien ihm Antwort genug, und er ließ ihr Zeit, die neuartigen Gefühle zuzulassen. Für seine Geduld und seine unendliche Beherrschung liebte sie ihn mehr denn je. Eng miteinander verbunden lagen sie still im Wasser, und das warme Nass umspülte ihre Körper. Jackson küsste ihre Schläfe, bis hinunter zu ihrem Hals. Sie entlockte ihm ein Stöhnen, als sie ihre Muskeln rhythmisch anspannte und wieder lockerte. Dieses reizende Gefühl, ihn eng zu umschließen, weckte in ihr eine nie empfundene Lust. Vorsichtig ließ sie ihr Becken kreisen, fühlte die Bewegungen seines Schwanzes deutlich in sich und keuchte ihre Erregung aus sich heraus. Noch immer hielt er mit einer Hand ihren Hals umschlungen. Seine Dominanz war allgegenwärtig, und Devin ließ sich darin fallen. Ihre Fingerspitzen tasteten zielstrebig zwischen ihre Schenkel, umkreisten gierig ihre Klitoris, und ihre Hüften wurden mutiger. Sie bewegte sich auf seinem Schoß, ritt sein Geschlecht und ließ ihn die Engeihres Pos spüren. Keuchend ließ er sie gewähren, und je mehr sich ihre Lust steigerte, desto heftiger schwappte das Wasser über den Rand der Wanne. Ihr Stöhnen erfüllte den hellhörigen Raum, und als sie kam, riss ihr heftiges Zucken Jackson mit sich. Er verströmte seine lustvolle Ladung tief in ihr und keuchte gierig in ihr Ohr.
    Jackson wickelte sie fürsorglich in ein großes Badetuch und trug sie ins Schlafzimmer. Sanft bettete er sie in die

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