Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut
sich um. Wo war Jackson? Sie sehnte sich nach ihm, nach seinen Armen, seinem Körper. Erschrocken prallten sie zurück, als sie Gloria direkt auf sich zusteuern sah. Reece schien die Situation beobachtet zu haben und griff sofort ein. Er packte nach dem Handgelenk der schönen Dominanten und zog sie in seine Arme. Sie wehrte sich gegen seinen Kuss, doch gab bald nach, als er sie zu sich auf eine der Liegewiesen zog. Die angestaute Lust ließ Gloria sich ihm hingeben, und Devin war schnell aus ihren Gedanken verschwunden. Eine Blondine näherte sich, berührte sanft Devins Schulter und schickte lüsterne Impulse durch ihre erogenen Zonen. Sie umrundete und betrachtete sie mit gierigen Augen, während sie mit einer blonden Strähne ihres Haares spielte. Devins Haut schien wie elektrisiert und reagierte auf die kleinste Berührung. Die blauen Augen der Frau fixierten sie, und sie blieb vor Devin stehen. Ihre Fingerkuppen strichen hauchzart über Devins aufgerichtete Brustwarzen, umkreisten diese und spielten mit ihnen.
Devin schloss die Augen, atmete flach und geräuschvoll. Der Kuss der Schönen schmeckte süß wie Honig, und alles drehte sich in ihrem Kopf. Mit ihrem zarten Körper drängte sie Devin gegen die Kante der Büfett-Tische, ging vor ihr in die Knie und öffnete ihre Schenkel. Kühler Atem hauchte über Devins feuchtes Geschlecht, und die Zungenspitze leckte die Schamlippen entlang. Behutsam öffnete die Blondine Devins Schoß, strich mit den Fingerspitzen den nassen Spalt entlang und reizte die Klitoris. Das Leuchten ihrer himmelblauen Augen wirkte hypnotisierend. Mit einer Hand drückte sie Devins Oberkörper über die Tischplatte und bedeckte mit weichen Lippen ihre Scham, saugte an ihrer Lustperle, bis sie unter dem Zungenspiel wohlig stöhnte. Jacksons Name hallte in ihrem Kopf wider, und die Sehnsucht nach seinem harten, muskulösen Körper wurde unerträglich.
Die Blondine schob sie weiter auf den Tisch, kletterte über sie, bis sie mit gespreizten Beinen über Devins Gesicht kniete. Sie verstand, denn der Duft des Geschlechts der schönen Fremden stieg ihr förmlich zu Kopf. Noch nie hatte sie eine Frau auf diese Weise geküsst, doch der animalische Instinkt und die erotische Atmosphäre wirkten wie ein Rausch. Devin schmeckte die Lust der anderen auf der Zunge, saugte, leckte und lutschte ihr süß-herbes Geschlecht, so seidig und weich, heiß und nass zugleich. Gierig schoben sich ihre eigenen Hüften dem sinnlichen Kuss der Blondineentgegen. Keuchend und stöhnend gaben sie sich einander hin und füllten ihre Leiber mit den Fingerspitzen. Die Gier nach Erlösung zerrte an ihren Muskeln und fegte ihre Gedanken fort. Sie fühlte sich als bestünde sie nur noch aus lüsternem, heißem Fleisch. Das Stöhnen der anderen hallte in ihrem Kopf nach und peitschte ihre eigene Lust empor. Wohin sie ihre Augen auch schickte, überall zuckten und bewegten sich die Körper in wildem Tempo.
Die Blondine presste keuchend ihren Schoß auf Devins Mund, und Devin spürte das zarte, ekstatische Zucken ihres Höhepunkts. Sie vergrub kurz darauf die Zunge mit wilden Bewegungen in Devins heißem Spalt und leckte sie, bis auch sie sich dem Orgasmus hingab. Unter Küssen löste sich die Fremde von ihr und sah sich nach dem nächsten Kandidaten um. Devins Lust schien unstillbar. Die Hitze in ihren Adern war noch dieselbe wie zuvor, und ihr Schoß brannte lichterloh.
„Wo zum Teufel steckst du?“
Devin sah Reece sich aufbäumen, hörte ihn lustvoll aufschreien, während er sich bebend in Glorias Schoß entlud, die unter ihm keuchte und ihre Nägel in seinen Rücken krallte. Lachend sank er auf sie nieder und küsste sie leidenschaftlich. Seine Bewegungen setzten sich fort. Ein dunkelhaariger Mann kam auf Devin zu und betrachtete sie mit lüsternem Blick. Ihr Atem beschleunigte sich, als sie sein erigiertes Geschlecht wippen sah. Mit jedem Schritt, den er sich ihr näherte, drängte sie ihm entgegen. Wie durch eine unsichtbare Magie schien sie von ihm angezogen. Plötzlich zog etwas anderes, viel kräftigeres ihre Aufmerksamkeit auf sich. Jacksons rechter Arm war blutüberströmt, und nicht nur Devin spürte seine Anwesenheit. Die Köpfe der Clanmitglieder wandten sich ihm zu, und sie hielten alle in ihrem Tun inne. Einige junge Frauen buhlten um seinen Blick, berührten ihn und flüsterten ihm heiße Versprechen zu. Devin schob den Dunkelhaarigen desinteressiert beiseite. Jackson wirkte wie ein Krieger, der aus der
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