Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut
ihre feuchte Haut und hinterließ eine wahre Feuerspur darunter. Widerwillig drückte sie ihre Hände gegen seine Brust, bis er ihre Gelenke zu fassen bekam und sie auf ihren Rücken drehte.
„Ich will das nicht.“
Ein süßes Stöhnen begleitete diese Aussage, und das Pochen in ihrem Geschlecht verstärkte sich, als sie seine Härte deutlich unter sich spürte. Sie wusste, er konnte ihre Hitze ebenso fühlen und die erregte Nässe, die aus ihr strömte.
„Du machst mir nichts vor, du belügst dich nur selbst.“
Devin schüttelte widerspenstig ihren Kopf, und ihre Hüften begannen, sich auf seinem Schoß vor und zurück zu bewegen. Sie rieb sich an ihm, steigerte ihre eigene Gier immer weiter und seufzte in seinen keuchenden Mund.
„Du bist selbstgefällig und arrogant. Das hasse ich!“
„Und du bist zickig, widerwillig und ungehorsam. Das macht mich heiß.“
Ihre rechte Hand zuckte, als wollte sie ihm eine Ohrfeige verpassen. Jackson hielt ihre Gelenke fest in seiner rechten Faust und umschloss mit den Fingern seiner linken Hand ihr Kinn. Bevor sie eine Erwiderung von sich geben konnte, versiegelte er ihre Lippen mit seinem Mund. Der Kuss schmeckte süß und wild. Sein Schwanz wuchs unter ihrer lustvollen Reibung zu einer stattlichen Größe. Ihre Klitoris zuckte köstlich und schien sich dem rhythmischen Pulsschlag anzupassen. Jacksons Schaft drängte zwischen ihre Schamlippen, glitt durch ihr nasses, heißes Fleisch, und die Spitze reizte immer wieder ihre Perle. Devin steigerte das Tempo, ließ ihre Hüften schneller treiben.
„Stopp!“
Eine Hand schloss sich um ihren Hals und ließ sie innehalten. Devin schnappte nach Atem und starrte ihm ins Gesicht.
„Hör auf damit.“
„Warum?“
„Weil ich es sage.“
Aus Wut schnaufte sie geräuschvoll. Sie roch und spürte deutlich, wie sehr auch er sie wollte. Verspielt lächelte sie.
„Du willst nicht, dass ich aufhöre.“
Zum Beweis schob er sie von sich und erhob sich. Sein Geschlecht stand waagerecht und prall von seinem Körper ab. Devin hielt provokant ihren Blick darauf gerichtet und lachte höhnisch.
„Ich verstehe, erst willst du mich erschießen, dann rennst du mit mir durch den Wald. Du verführst mich, bis ich heiß laufe, und lässt mich ungevögelt abblitzen. Was bist du? Ein verdammter Feigling?“
Devin stand auf und stapfte mit nackten Füßen zurück in den Wald. Ein lautes, wütendes Knurren drang aus ihrer Kehle, das eindeutig nicht von ihrer Wölfin stammte.
„Himmel Herrgott noch mal. Was willst du eigentlich? Ich sollte diejenige sein, die verwirrt ist und nicht weiß, was hier vor sich geht. Vor ein paar Stunden war meine Welt vielleicht nicht toll, aber ich dachte, beschissener könnte es nicht werden.“
Sie drehte sich mit ausgebreiteten Armen einmal um die eigene Achse.
„Hey, ich hab mich geirrt. Es
kann
noch beschissener werden. Jetzt bin ich nicht nur pleite, sondern eine Wölfin. Ich habe verdammt noch mal nicht darum gebeten!“
Mit schnellen Schritten lief sie zu ihm zurück und schlug mit den Fäusten auf ihn ein. Als sie seine Wunde traf, sog er den Atem tief ein und verzog schmerzvoll das Gesicht.
„Sorry, das wollte ich nicht.“
Frisches Blut quoll in einem dünnen, roten Faden aus der Bisswunde und rann über seine Brust. Ein amüsierter Zug glitt über seine Lippen. Jackson griff nach ihr, zog sie erneut zu sich heran.
„Klingt, als hättest du das Glück gepachtet. Bist du jetzt fertig mit dem Gezeter?“
„Ich habe nicht gezetert, ich bin stinkwütend.“
„Gut.“
Er drängte sie vor sich her, drehte sie mit dem Rücken zu sich und umschloss mit beiden Händen ihre Brüste.
„Dann bist du in der richtigen Stimmung für mich.“
Ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle, als er mit einem Stoß tief in sie eindrang, sie gegen die raue Rinde eines alten, dicken Baumes presste und sie endlich nahm. Sein Schwanz grub sich mit quälend langsamen Bewegungen in ihr heißes, pochendes Fleisch und füllte sie köstlich und lustvoll aus. Sein tiefes Knurren direkt an ihrem Ohr hallte in ihrem Innern nach. Seine Fingerspitzen packten fest in ihr Haar und zogen ihren Kopf weit in den Nacken. Als sie seine Zähne in ihrer Schulter spürte und der süße, erregende Schmerz in einem direkten Blitz zwischen ihre Beine schoss, stieß sie einen gierigen Laut aus, der durch den Wald schallte. Jackson hob das Tempo an, ließ seine Hüften geräuschvoll gegen ihre Pobacken prallen und keuchte im
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