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Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pandora Winter
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ihren Brüsten. Seine Zunge umspielte ihre Spitzen, die sich ihm hart entgegen reckten. Ihr leises Wimmern zeugte von Ungeduld, und er setzte küssend seinen Weg fort. Sein Mund folgte der Spur eines Schweißtropfens, der hinab bis zu ihrer Leiste rann. Dort fing Jackson ihn auf und saugte ihn von ihrer Haut. Devin stöhnte hemmungslos, als zarte Bisse in die Innenseite ihres linken Schenkels folgten. Sie schloss ihre Augen, strich ihm mit den Händen durch sein Haar und drängte ihm ihre Hüften entgegen. Er verstand den Wink sofort. Er berührte zart ihren glatten Venushügel und hob ihr linkes Bein über seine Schulter. Behutsam öffnete er ihre Schamlippen mit den Fingerkuppen, bis er deutlich das feuchte, pulsierende Fleisch darunter betrachten konnte. Kühler Atem blies über die Nässe und ließ Devins Körper kribbeln und beben. Die breite Fläche seiner Zunge berührte ihr Geschlecht, und er kostete ihre Lust. Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle. Gierig züngelte er sie, umspielte mit der Zungenspitze ihre Klitoris, bis ihre Hüften rhythmische Kreise zogen. Ein Fingerpaar umkreiste ihre Öffnung, reizte ihre Lust auf mehr, doch er zögerte es hinaus. Die köstliche Qual entlockte Devin ein hingebungsvolles Jammern, und sie zog ihn an den Haaren wieder zu sich empor. Sie konnte ihren eigenen Duft an ihm wahrnehmen und lächelte lüstern.
    Jackson entledigte sich seiner Hose und schlang sich ihre Beine um die Hüften. Sie gegen den Pfahl pressend, drang er tief in sie ein, glitt leicht in ihre feuchte Öffnung, bis er eng mit ihr verbunden war. Seine Augen fesselten ihren Blick und ließen sie nicht fortsehen. Jeder Stoß trieb sie beide in ihrer Gier voran und ihr Keuchen glitt ineinander über. Sein Gesicht war ihrem ganz nah, doch nur der Atem berührte ihre Lippen. Lüsterne Geräusche füllten den Raum und hallten leise nach. Stöhnend grub Devin ihre Fingerspitzen fest in Jacksons Haar. Sein Körper prallte gegen ihren Schoß, sein Schwanz füllte und dehnte sie so köstlich, dass er ein Feuerwerk in ihrem Innern entzündete. Der Schweiß glänzte auf ihrer nackten Haut. Als sie kam, löste das Zucken ihres feuchten Fleisches um seinen Schaft auch seinen Höhepunkt aus. Jacksons Lust entlud sich immer wieder in ihr. Er lehnte seine Stirn gegen ihre Schulter und rang nach Atem. Zärtliche Küsse weckten sie aus ihrem Rausch, den sie nur ungern abschüttelte. Das Nachglühen in ihrem Schoß mischte sich mit dem Brennen auf ihrem wunden Körper. Die Male der Schlangenpeitsche färbten sich langsam dunkler. Der Eisenring hinterließ ebenfalls gerötete Spuren, als Jackson ihn öffnete und sie mit seinen Armen umfing.
    „Ich wusste, du schaffst es.“
    Er klang unendlich stolz. Devin war zu keiner mentalen Regung mehr fähig. Kraftlos lehnte sie sich gegen seine Brust und seufzte wohlig. Jackson trug sie behutsam die Treppe zur VIP-Lounge empor und legte sie dort auf eines der weichen Sofas. Mit einer Decke hüllte er ihren zitternden Körper ein, bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel.

Kapitel 16
    Devin erwachte in einem Bett aus weißer Seide und streckte sich. Es war noch dunkel und das Kissen neben ihr kalt.
    „Jackson?“
    Es blieb still, und sie setzte sich auf. Sie befand sich allein in seinem Schlafzimmer, und die Stäbe des Käfigs glänzten, als sie das Licht auf dem Nachttisch einschaltete. Der gesamte Raum roch nach ihm, doch das war ihr nicht genug. Die Trennung fühlte sich nicht gut an. Sie glitt unter dem Laken hervor, zog sich Jacksons dunkles Hemd über und betrat das Wohnzimmer. Nathan zählte gerade die Schlafsäcke und stapelte sie zurück in einen großen Karton, während Reece die Konservendosen auf der Liste abhakte.
    „Warum habt ihr mich schlafen lassen?“
    Nathan zuckte mit den Schultern, und ein Grinsen erhellte sein gebräuntes Gesicht. Abermals war Devin irritiert von seinem seltsamen, nicht unangenehmen Duft. Einerseits duftete er nach Vertrautheit und andererseits behielt er seine geheimnisvolle, eigentümliche Note. Wie es sich wohl anfühlte, wie er zu sein? Die Instinkte, Reaktionen und Aspekte eines Wolfes in sich zu tragen und doch ein vollkommener Mensch zu bleiben. Devin konnte sich nur im Entferntesten vorstellen, welche Probleme es mit sich brachte und welche Vorteile. Nathan musste nicht gegen seinen Wolf ankämpfen und lief nie Gefahr, die Kontrolle zu verlieren. Oder doch?
    „Hab ich noch Pizza im Gesicht oder warum starrst du mich an?“
    Devin

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