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Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pandora Winter
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Scheune aufgestapelten Holzstämmen. Er presste sie heiser flüsternd gegen das Holz. Das Moos der Jahrzehnte fühlte sich weich auf ihrer Haut an.
    „Dein Duft macht mich verrückt.“
    Er vergrub seine Nase an ihrem Hals, leckte bis zum Ansatz ihre Brüste hinunter. Seine Hände packten sie fest am Hintern und hoben sie ein Stück, bis sie an einen der Stämme gelehnt Halt fand.
    „Du bist so unwiderstehlich.“
    Sie konnte ihm nicht antworten. Der Ausflug brannte noch in ihren Lungen, und die Lust durchflutete sie wie eine Welle. Jacksons Energie war unbeschreiblich, seine Lippen brannten heiß auf ihrem Körper, und seine Zunge schickte süße, lüsterne Blitze zwischen ihre Schenkel. Seine Finger gruben sich hart in ihre Pobacken und schoben ihren Unterleib weiter empor. Zarte Bisse in die Innenseiten ihrer Schenkel ließen sie leise aufstöhnen. Als Jackson sein Gesicht in ihren Schoß tauchte, schrie sie heiser auf. Seine Zunge tastete über ihre Schamlippen, bohrte tiefer, bis er ihr Geschlecht geöffnet hatte. Er leckte den feuchten Spalt entlang, sog ihren Duft tief ein und umkreiste ihre pochende Klitoris. Seine Lippen saugten an der kleinen, geschwollenen Perle. Lutschten und leckten, bis Devin fast den Verstand verlor. In ihren Ohren rauschte das Blut, und in ihren Adern kochte pure Lava. Seine Zungenspitze drang so weit wie möglich in sie ein, bewegte sich, bis sie ihre Hände fest in sein Haar vergrub.
    „Oh mein Gott … hör nicht auf damit.“
    Sie konnte sein gieriges Lächeln spüren und hören. Seine Zunge flatterte über ihren Spalt, schmeckte ihre Erregung und trieb ihre Lust weiter voran. Sein Mund bedeckte ihre Scham, saugte und lutschte, bis die lüsternen Geräusche in ihren Ohren nachhallten.
    „Ich bin gleich soweit.“
    Kaum flüsterte sie die Ankündigung in die Nacht, hob Jackson seinen Kopf. Der sadistische Ausdruck in seinem Gesicht kostete Devin die Beherrschung.
    „Nicht aufhören, bitte.“
    Das Betteln entzückte ihn sichtlich. Er ließ sie sanft von seinen Armen gleiten und griff nach ihrem Kopf. Der Kuss schmeckte wild und animalisch. Sie konnte ihre eigene Lust auf seinen Lippen wahrnehmen. Ihre Beine zitterten vor Erregung, und sie musste sich Halt suchend an ihm festkrallen. Er drehte sie mit dem Rücken zu sich, packte nach ihren Hüften und ging hinter ihr in die Knie. Seine Handfläche schob sich zwischen ihre Beine, hielt ihre Erregung aufrecht. Devin knickte ein vor sinnlicher Schwäche und ließ sich vor ihm nieder. Die Finger seiner Handumschlossen ihren Hals. Seine Schwanzspitze pochte gegen ihren feuchten Schoß, glitt zwischen ihre Schamlippen und stieß gegen ihre Lustperle. Devin keuchte hemmungslos bei jeder weiteren dieser sinnlich lustvollen Berührung. Jackson drang sanft in sie ein. Sein Schaft füllte sie herrlich aus. Die Dehnung in ihrem Inneren war köstlich und verschaffte ihr Erleichterung, die kurz darauf in pure, wilde Gier umschlug. Er bewegte sich langsam tiefer, quälend langsam, dass es fast schmerzte. Ihre Hüften forderten ihn auf, das Tempo zu steigern. Sie konnte es kaum ertragen. Bettelnde Laute ertönten aus ihrer Kehle. Jackson löste den Griff um ihren Hals und legte seine Handfläche auf ihren Mund. Devin stemmte sich gegen den Holzstapel und drängte sich intensiver Jackson entgegen, presste den Po energischer gegen seinen Schoß. Auch dagegen kannte er ein Mittel, ihre Geduld zu fordern. Er kreuzte ihre Arme auf dem Rücken, hielt sie mit einer Hand fest und knebelte erneut ihren Mund. Devin war seiner heißen, dominanten Qual hilflos ausgeliefert und wimmerte gedämpft gegen seine Finger. Sein Schwanz bewegte sich grausam beherrscht in ihr. Seine Eichel tippte in der Tiefe behutsam gegen ihren Muttermund, und das süße Ziehen schoss wie eine Hitzewelle durch ihren Körper. Sie wollte sich gehen lassen, schnell und hart genommen werden. Ihre Lust gierte danach. Jackson hingegen war die Selbstbeherrschung in Person. Devin knurrte gegen den Handknebel und riss ihren Kopf in den Nacken. Die Flüche klangen undeutlich und unverständlich. Sein sadistisches Lachen nah an ihrem rechten Ohr ließ sie verzweifeln. Ihr Körper bebte und die Pein der unerfüllten Erregung stieg ins Unermessliche. Die Kontrolle und Bedächtigkeit, die ihr Jackson angedeihen ließ, machte sie wild und wütend. Devin verging in ihrem lüsternen Zorn. Der Höhepunkt brach plötzlich und gewaltig wie ein Orkan über sie herein, und mit ihrem Schrei löste

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