Sklavinnenschiff
ihr einen scharfen Blick zu.
„Soll ich mit dem Essen verschwinden?“
Cat schüttelte den Kopf. „Nein ... Master.“
Bei nächster Gelegenheit würde sie ihm Schmerz zufügen. Soviel war sicher.
Er nahm den Teller auf seinen Schoß und führte den Löffel an Cats Lippen. Gehorsam öffnete sie den Mund und ließ sich von ihm füttern.
„Auf welcher Art Schiff befinden wir uns?“
Er steckte ihr einen Bissen Brot in den Mund und Cat ließ ihre Zunge vorschnellen, um seinen Finger zu berühren.
„Ein Gefangenentransport“, erklärte er. „Wir bringen rund hundert Frauen nach Australien.“ Alex zuckte mit den Schultern.
„Nur hundert? Werden für gewöhnlich nicht mehrere Hundert auf die Schiffe gepfercht?“
Alex schien beeindruckt.
„Gelegentlich unterhalten sich die Freier. Und ich höre zu“, beantwortete Cat Alex’ unausgesprochene Frage.
„Warum befinden sich nur so wenige Gefangene an Bord?“
„Die Drunken Mermaid transportiert eigentlich Waren in die britischen Kolonien im Pazifik, keine Menschen. Ein hohes Tier hat jedoch beschlossen, eine Grundsäuberung in den Gefängnissen durchzuführen und nicht abzuwarten, bis man die Gefangenenschiffe zu füllen in der Lage ist. Zudem ist hier nicht genug Platz, um noch mehr Gefangene aufzunehmen.“
Er stellte den Teller auf das Tablett zurück und schien auf etwas Bestimmtes zu warten.
„Danke für das Essen.“ Stolz, dass ihr einfiel, was von ihr erwartet wurde, reckte Cat ihren Rücken durch.
Sie blinzelte.
„Soll ich dir zu Diensten sein?“ Sie klang scheu, wie sie es bei Lord Withing gelernt hatte.
Alex leckte sich über die Lippen, ließ seinen Blick über die Brüste, ihre Scham, ihre Beine gleiten.
„An was dachtest du?“ Seine Stimme klang heiser.
Ihm ein sinnliches Lächeln schenkend, wanderten ihre Augen auf die Beule in seiner Hose.
„Zieh deine Hose herunter und komm zu mir.“ Sie schwieg einen Moment. „Oder befreie mich von den Fesseln und ich tue es für dich.“ Doch da lagen die Hosen und das Hemd schon am Boden, Alex hockte über ihr, und sein Schwanz stand stolz und aufrecht.
„Was für ein strammer, riesiger Bursche“, lobte Cat.
Er hob spöttisch eine Augenbraue. „Ach, jetzt ist er riesig? Im Bordell hast du mich noch als Kümmerling bezeichnet.“
Cat senkte die Lider, sah dann mit einem Blick schräg nach oben in Alex’ Gesicht. „Du hast Simone mir vorgezogen. Ich war eifersüchtig“, übertrieb sie ihre Reaktion von vorletzter Woche.
Alex drängte sich zwischen ihre Lippen, ehe sie noch mehr sagen konnte. Sein Schaft füllte ihren Mund perfekt aus, seine Haut spannte sich warm und fest um den Muskel. Die Eichel, eine dicke, fleischfarbene Haube, fühlte sich weich wie Samt an. Als sie mit der Zunge darüberstrich, keuchte er zustimmend. Sie leckte um den Ring am Ende der Eichel und nahm seinen Schwanz so tief auf, wie sie vermochte. Sie hatte Übung und schaffte es, ihn fast zur Gänze in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Alex stöhnte rau. Er legte seine Hand in ihren Nacken und stieß sacht in ihre Mundhöhle. Es störte Cat nicht, auch nicht, als er wilder wurde und sich schneller bewegte, sie fickte, als wäre es ihre Möse, als könne er tiefer und tiefer eindringen. Irgendwann begann ex, unangenehm zu werden, und Cat fühlte die Tränen der Anstrengung aufsteigen. Im selben Moment kam Alex und sein Samen katapultierte in mehreren Stößen aus seinem Schwanz. Er gab einen erlösten Laut von sich und stieg aus dem Bett, schlüpfte in seine Hosen, sein Hemd und säuberte sanft Cats Gesicht.
„Das nächste Mal lasse ich nicht zu, dass du es tust, weil du dir etwas davon versprichst.“
Ein Fausthieb hätte Cat nicht überraschender treffen können.
„Woher willst du das wissen? Natürlich hat es mir gefallen.“
Alex rümpfte die Nase.
„Natürlich, so wie es dir mit jedem geilen Bock gefällt, der dir etwas für deine Dienste bietet.“ Er fixierte sie. „Ich werde dich lehren, echte Lust zu fühlen. Echtes Verlangen. Wahre Hingabe und vor allem Gehorsam.“ Er drehte sich um und stiefelte aus der Kajüte.
Sie starrte ihm hinterher. Der Mann war ein Rätsel. Er spielte den fürsorglichen Beschützer und war zugleich der dominante Bettgespiele. Weshalb hatte er sie an Bord verschleppt? Nur aus Rache erschien ihr nun zu einfach. Es gäbe einfachere Wege, an ihr Vergeltung zu üben. Eine willige Frau für die Überfahrt zu finden, war kein Problem. Es gab mehr als genug Frauen,
Weitere Kostenlose Bücher