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So berauschend wie die Liebe

So berauschend wie die Liebe

Titel: So berauschend wie die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline Baird
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ganzen Körper, als Lorenzo in den Bund des Höschens griff und ihr den Slip ganz langsam abstreifte.
    „Du bist wunderschön, Lucy.“ Er presste seine Lippen sacht auf ihren flachen Bauch.
    Als er ihre vollen Brüste umfasste und sie verführerisch streichelte, begann Lucy zu zittern und stöhnte auf.
    „Einfach perfekt“, flüsterte Lorenzo, bevor er eine der aufgerichteten Brustwarzen mit dem Mund umschloss.
    Lustvoll stöhnend drängte Lucy sich seinen Lippen entgegen und krallte die Finger in sein dichtes schwarzes Haar, als seine erotischen Liebkosungen immer intensiver wurden. Schon glaubte Lucy, die süße Qual nicht länger ertragen zu können, da ließ er von ihren Brüsten ab, um sie fordernd auf den Mund zu küssen, während er ihren Körper mit zärtlichen Berührungen verwöhnte und seine Hände überall zu sein schienen.
    Sehnsüchtig legte Lucy ihm die Arme um den Nacken, streichelte mit ihren kleinen Händen seine breiten Schultern, presste ihn an sich, krallte die Finger erneut in sein Haar und konnte Lorenzo doch nicht nahe genug sein.
    Unvermittelt richtete er sich halb auf. „Ich will dich, Lucy! Dio , ich will dich so sehr!“ Ungeduldig drängte er ihre Beine auseinander und legte sich auf Lucy, sodass sie fühlen konnte, wie stark er sie begehrte. In wachsender Leidenschaft erwiderte sie seine Küsse, nur noch von dem einen Wunsch beseelt, eins mit ihm zu werden. Atemlos presste sie sich an seine muskulöse Brust. Ihr ganzer Körper war wie elektrisiert, während Lorenzo ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brüste mit heißen Lippen liebkoste.
    Lucy schrie auf, als er ihr eine Hand zwischen die Beine schob, und bog sich ihm bebend vor Verlangen entgegen. Alles in ihr sehnte die Erfüllung mit ihm herbei. „Oh bitte! Bitte!“, flehte sie und glaubte, verrückt zu werden, wenn er ihr nicht bald gab, wonach sie sich so verzehrte.
    Und dann war er da. Stöhnend umfing Lucy ihn mit den Beinen und bewegte die Hüften in einladendem Rhythmus. Immer tiefer und schneller drang Lorenzo in sie ein, machtvoll und wie entfesselt, bis Lucy mit einem Aufschrei zum Höhepunkt kam und glaubte, die Welt müsste stillstehen. In diesem Moment füllte Lorenzo sie vollkommen aus, und Lucy spürte, wie auch er kam und Wellen der Lust seinen Körper durchfluteten. Noch nie hatte sie ein so wundervolles Gefühl vollkommener Befriedigung erfahren.
    Erschöpft sank Lorenzo neben ihr aufs Bett. Nur langsam beruhigten sich sein keuchender Atem und sein wild pochendes Herz. Nie hatte er eine Frau wie Lucy in den Armen gehalten. Sie hatte all seine Erwartungen übertroffen … so leidenschaftlich, so hingebungsvoll … Er konnte sich nicht erinnern, schon einmal derart die Kontrolle verloren zu haben. Gut, er hatte eine ganze Weile keine Geliebte gehabt.
    Er drehte sich auf die Seite und zog Lucy wieder in seine Arme. „Alles in Ordnung? Ich habe dir doch nicht wehgetan?“, fragte er sanft. Sie war so klein und zart – einen Moment hatte er sich sogar gefragt, ob sie vielleicht noch Jungfrau wäre, aber diesen Gedanken rasch weggeschoben. Eine so leidenschaftliche Frau besaß zweifellos Erfahrung.
    „Nein, ganz im Gegenteil“, flüsterte sie verträumt. „Ich schwebe wie auf Wolken.“ Sie stützte sich auf einen Ellbogen auf und küsste Lorenzo zart aufs Kinn. „Du bist überhaupt kein humorloser biederer Bankier, wie ich gedacht habe.“ Ihre grünen Augen leuchteten zärtlich. „Du bist der wundervollste fantastischste Liebhaber auf der …“
    „Welt“ hatte sie sagen wollen, wurde aber von einem ausgiebigen Gähnen übermannt.
    „Es war mir ein Vergnügen“, sagte er leise. Lächelnd strich er ihr das zerzauste Haar aus dem Gesicht und küsste sie zart, bevor er sie wieder in die Arme nahm.
    Lucy barg das Gesicht an seiner breiten Brust und war im nächsten Moment eingeschlafen.
    Als Lucy am nächsten Morgen erwachte, schien schon die Sonne in ihr Zimmer. Einen Moment lang blinzelte sie verwirrt und rekelte sich gähnend. Schemenhaft, wie ein unwirklicher erotischer Traum flackerte die Erinnerung an die vergangene Nacht in ihrem Bewusstsein auf.
    Ein verstohlener Blick auf das zerwühlte Bett neben ihr bewies jedoch, dass es kein Traum, sondern Wirklichkeit war. Sie hatte mit Lorenzo Zanelli geschlafen, nicht nur einmal, sondern zweimal. Schon das erste Mal war so himmlisch gewesen, dass sie geglaubt hatte, es könnte durch nichts übertroffen werden, aber Lorenzo hatte sie eines Besseren belehrt. Lucy

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