So macht Mann das!
Auftreffen der Axt sollte der Stiel möglichst waagerecht in der Luft sein.
Jetzt können Sie zeigen, was die Stunden im Fitnessstudio wirklich gebracht haben. Tipp: Das Holz immer vom dünneren Ende her spalten. Weigert sich ein Stück, gleich zu zerspringen, spaltet man es mit seinem eigenen Gewicht: Die festsitzende Axt mit dem Nacken (= der dicken Seite) voran auf den Hackklotz schlagen.
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Was hilft beim Wachbleiben?
Kein Hotelzimmer mehr gekriegt, der Boxkampf um 2 Uhr, eine Nacht mit sexy Simone â es gibt viele gute Gründe, wach zu bleiben. Diese Tricks können dabei helfen:
Atmen Sie am geöffneten Fenster tief durch und tanken Sie frischen Sauerstoff.
Eine kalte Dusche zwischen Haaransatz und Doppelkinn weckt den Kreislauf wieder auf.
Bewegen Sie sich und sprechen Sie â am besten mit anderen, zur Not aber auch mit sich selbst (hört ja eh keiner zu).
Koffein und Eiweià sind jetzt ideale Wachhalter, kohlenhydratreiche Lebensmittel (egal, ob Chips, Schokolade oder Kekse) machen Sie nur müde.
Pfefferminzdrops oder ein Stück Zitrone sorgen für Geschmacksreize, die garantiert jeden Schlummeranfall in die Knie zwingen.
Wie wird mein Leben grüner?
Okay, es hebt vielleicht nicht Ihre 17 Langstreckenflüge auf, die Sie dieses Jahr schon hinter sich bringen mussten. Aber schaden kann es Ihrem Umweltgewissen sicherlich nicht, sich an diese kleinen Ãko-Tricks zu erinnern:
Weniger Müll
Trennen Sie, wenn Sie sich trennen: Bei Altpapier und Altglas ist ja wohl alles klar (auÃer vielleicht: Wohin mit den blauen Mineralwasserflaschen? Ins Grünglas!). Für organische Abfälle legen Sie, wenn möglich, einen Kompost an oder besorgen sich eine Biotonne (siehe auch Kasten). Verpackungen mit dem Grünen Punkt kommen in den gelbenSack beziehungsweise in die gelbe Tonne â und zwar ungespült. Extratipp, damit viel reinpasst: leere Plastikflaschen aufschrauben, Luft rauspressen, Deckel wieder drauf.
Weniger Strom
Es geht um Kleinigkeiten â aber die haben in Summe eine groÃe Wirkung, auch auf Ihre Stromrechnung. Das lohnt sich: Energiesparlampen einschrauben (reduzieren den Stromverbrauch um rund 80 Prozent bei gleicher Helligkeit), Halogenlampen nach Gebrauch immer ausstecken (ziehen laufend etwas Strom), Stand-by-Geräte ebenfalls, falls sie sich nicht ganz abschalten lassen. Nur mit Deckel kochen (spart bis zu 75 Prozent), am besten auf einem Induktionsherd (verbraucht im Vergleich zum herkömmlichen System 30 Prozent weniger Strom). Und wenn Sie Nudelwasser aufsetzen, nehmen Sie heiÃes Wasser aus dem Hahn â macht nochmal ein Drittel weniger. Ãbrigens: Umweltfreundliche Hausgeräte erkennt man an der Kennzeichnung der Energieeffizienzklasse. A++ verbraucht dabei beispielsweise 45 Prozent weniger Strom als ein Gerät der Klasse A!
Weniger Wasser
Für eine Füllung der Badewanne könnten Sie 13 Minuten duschen â mit einem speziellen Wasserspar-Duschkopf, in dem der Strahl mit Luft vermischt wird, sogar doppelt so lange. Ebenfalls groÃes Sparpotenzial bieten ein Spülstopper an Ihrer Toilette, ersatzweise ein Backstein im Spülkasten, sowie eine neue Waschmaschine (ältere Modelle brauchen bis zu 135 Liter Frischwasser pro Waschgang, neue Technik schafft 5 Kilo Wäsche mit 35 Litern!). Und reparieren Sie den tropfenden Wasserhahn ( Siehe hier ) â er verschwendet in einem Jahr 10.000 Liter! Bei der Gelegenheit tauschen Sie die alte HeiÃ-kalt-Armatur gegen einen Einhandmischer aus. Damit lässt sich die Temperatur schneller regulieren, es läuft nicht unnötig viel heiÃes oder kaltes Wasser unnütz in den Ausguss.
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Biotonne ohne Bäääh
Bioabfälle sammeln Sie in der Küche in einem kleinen, verschlieÃbaren Plastikbehälter.
Legen Sie den Küchenbehälter und die leere Biotonne groÃzügig mit Papier aus â das absorbiert die Feuchtigkeit von nassen Abfällen.
Die Biotonne braucht einen schattigen Standplatz, auch im Winter. Sonnenbestrahlung beschleunigt den Gärprozess, es kann zu Madenbefall und Schimmelbildung kommen.
Ãber feuchte Abfälle immer etwas Kalkstickstoff streuen, um Insektenlarven vorzubeugen. Alternative: Erde.
Waschen Sie den Küchenbehälter und die Biotonne regelmäÃig aus, am besten mit Essigwasseressenz (wirkt antibakteriell).
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